Fragend sieht sie zu ihr auf. [M]Was meinst du?

Ich will nicht dass du von der Klippe stürzt!! sie schmust sich an sie

Sie lächelt sanft. [M] ehrlich gesagt schwebte mir in näherer Zukunft nicht mehr vor allzunahe an den Rand zu gehen

(hebel von der zeitmaschiene betätigen?)

Sie lächelt glücklich. "Gut!"

(wie weit?)

Sie schmunzelte und küsste sie liebevoll, ließ sie für diesen Augenblick erstmal alle Sorgen vergessen.

(bis Minerva hochschwangger ist??)

Sie kuschelt sich an sie. Guten Morgen Liebling, schnurrt sie und streichelt ihre Kugel

Sie wurde langsam wach und sah zu ihrer Geliebten, lächelte sanft und küsste sie. Sie sah hinaus, bemerkte das es draußen regnete. Dank ihrer lieben Drachenfrau war es in der Höhle dennoch gemütlich warm. Sie sah auf ihren bauch, er war so rund und groß geworden und der Nachwuchs hatte Spaß daran ab und an drin zu turnen, so kam es ihr vor. In den letzten monaten hatte sich ihre Lust anfänglich gesteigert, sie war wie im Rausch gewesen. Das hatte sich etwas gemildert, dafür aß und schlief sie jetzt viel. Sie war sichtlich ruhiger geworden und sie lag viel, verwandelte sich auch ab und an in die tierischte Form eines Keberus um ab und an sich anders zu belasten. Es konnte nicht mehr sehr lange dauern, dem war sie sich bewusst. Etwas Angst hatte sie, aber sie wusste das sie zumindest nicht alleine war. Sie war sogar sehr glücklich mit der ganzen Situation.

Sie legte das Ohr an ihren Bauch und lauschte, tat so als klopfe sie an. Guten Morgen, Babys! Na schon wach? sie küsste ihren Bauch und schnurrte. Hunger¿

Sie brummt zufrieden und lächelt als sie merkt wie einer der Rabauken gegen die Bauchdecke nach seiner anderen Mutter trat. Sie begann leise zu lachen und strich über den Kopf ihrer Liebsten. Sie wussten nciht wie viele es waren. Nach Minervas einschätzung waren es zwei oder drei, aber wieviele es waren und was sie waren würde sich erst herausstellen wenn es tatsächlich soweit war. [M]Ja, sehr sogar antwortete Minerva.

Sie steht auf und küsst sie kurz, geht dann auf den Ausgang zu, streckt den Kopf in den Regen und schüttelt sich. Schnell springt sie hinaus und gleitet durch den Regen, jagt für sich und ihre Gefährtin

Minerva sieht ihr nach. Jedesmal hat sie Angst um sie, daweile sind sie so weit weg von dem krieg. Sie legt sich auf die Seite, entlastet ihren Rücken etwas und streichelt ihre Kugel, spürt das schon wieder einer mit dem Po nach vorne liegt, klopft sanft darauf und wird als Antwort getreten. [L]Autsch!...Du kleines Biest...kommst wohl ganz nach mir, was? lacht sie.

Sie jagt ohne Angst, erlegt zwei Rehe und ist auf dem Rückweg zu Minerva als plötzlich ein Drache sie der Rehe wegen angreift. Sofort vergisst sie ihre Gefährtin, das Tier in ihr beginnt zu kämpfen, sie stürzt sich auf den Drachen, kämpft unerbittlich gegen ihn. Sie trägt so manche Wunde davon, wird schwer in den Hals gebissen, doch auch der Gegner trägt seine Wunden. Sie speit Feuer, doch erlegen tut sie ihn schließlich mit Eis, friert sein freigelegtes Herz ein. So schleppt sie drei Beutetiere nach hause.

Minerva hört die Drachen und hat sich doch etwas an den Höhlenausgang begeben. Sie sieht sich um, in der Ferne sieht sie ihre Liebste kämpfen und schüttelt wild die Köpfe. Sie hat Angst und sie weis das sie nichts tun kann. Doch dann sieht sie den Sturz, sieht wie der andere Drache zu boden fällt, kurz vorher aber nochmal aufgefangen wird. Erleichtert geht sie wieder in die Höhle, schnappt sich aber alles was sie zum verarzten braucht.

Sie wirft die Beute am Höhleneingang ab und humpelt auf drei Beinen in die Höhle. Frühstück!, brummt sie und sinkt zusammen

[M] Daran ist nicht zu denken entgegnet sie und striechelt sie sanft, beginnt erstmal sie zu verarzten, leckt ein paar der kleineren Wunden. Sie waren nun schon so lange zusammen, sie wussten sie konnten sich aufeinander verlassen.