Minerva schreckt auf. [A]Stimmt! erinnern sich alle drei Köpfe. [M]Jupp, gut das du mi^ch erinnerst, ich lass es grinst sie nun und hört wirklich auf.

Sie knurrt tief und drückt Minervas Arme über ihrem Kopf zusammen und küsst ihre Brüste. Wag es nicht!

Minerva wedelt unwillkührlich mit dem Schweif, doch tut sonst so als würde es ihr gar nichts ausmachen. Ihre Gefühle und ihre Lust lassen sich jedoch schlecht verbergen.

Sie leckt über Minervas Brustwarzen, ihr Schwanzende streicht zwischen ihre Beine, sucht sich den altbekannten Weg.

Minerva beißt die Zähne zusammen, versucht Keuchen und Stöhnen zu unterdrücken, trotzdem rutscht ihr ein Laut über die Lippen. Es ist nicht besonders leicht Limeira zu iwederstehen und ihren Berührungen stand zu halten.

Sie lächelt breit über den leisen Laut, den sie Minerva entlocken konnte. Ihre Schwanzspitze gleitet in Minerva und reizt ihre empfindlichsten Stellen.

Nun platzen die drei Köpfe doch mit ihren Stöhnern heraus, Minerva kann es nicht länger unterdrücken. Das war wohl ncihts mit ihrem Vorsatz. Sie fängt erneut an Limeira zu küssen, diesmal noch viel verlangender.

Sie grinst triumphierend und erwiedert den Kuss. Ihr schwanz zuckt, doch sie ist mehr als zufrieden. Ihre Hände erforschen Minervas Körper.

Minerva windet sich unter Limeiras wissenden Händen und tief knurrt sie in der Kehle. Ihre Hände gehen nun auch auf Wanderschaft, erforschene rst den Rücken ihrer Verlobten, wandern dann aber über empfindlicherere Stellen.

Sie schauert leicht. Minerva weiß, wie sie sie berühren muss, um sie verrückt zu machen. Leise stöhnt sie in den Kuss und wird fordernder.

Minerva streicht tiefer hinab und erreicht das zartere Fleisch ihrer Liebsten. Sacht streicht sie hindurch, dringt ab und an ein wneig mit den Fingern ein, nur um sich gleich wieder zu entziehen und damit Limeira ein wenig hin zu halten. Den Kuss erwiedert sie ebenso fordernt.

Sie windet sich unter Minervas Berührungen, stöhnt leise in den Kuss und versucht mehr von ihrer Verlobten zu erhaschen, während ihr Schwanzende leicht in Minerva zuckt und nach den empfindlichsten Stellen sucht.

Einige Stellen kennt der Schweif ganz genau und findet sie dementsprechend schnell wieder. Sie jappst leise auf und stöhnt aus Wonne. Nun dringt sie auch mit ihren Fingern in Limeira und massiert sie von innen.

Erleichtert und zufrieden seufzt sie und schiebt ihr Becken ein wenig weiter vor. Sie zieht ihren Schwanz aus Minerva und leckt die süßen Tropfen der Lust ab. Sie windet sich im Griff ihrer Verlobten und dreht sich um 180°. Ihre Zunge spielt durch das weiche Fleisch und sie stößt schnell in tiefere Gefilde.

Minerva stöhnt laut auf als sie die Zunge ihrer Liebsten spürt, hebt den Kopf an und versenkt ihre eigene Zunge ebenfalls in der feuchten Grotte Limeiras. Zufriden schleckt sie die Lusttropfen heraus.