Sie lacht unsicher, spielt jedoch mit den beiden mit. Sie taucht Minerva unter und schmeißt Piviore mit der Nase durch die Luft.

Minerva lachte als sie prustend wieder hoch kam und schüttelte sich um das Wasser aus den Haaren und dem Fell zu bekommen. Piviore lacht ebenfalls und fällt einige Zentimeter weiter ins Wasser.

Sie küsst Minerva kurz. Du gefällst mir wenn du feucht bist! Klitschnass ist es auch lustig!

Sie lacht immernoch leise als sie das hört, wird dann aber ernster. Sie löst sich nach kurzer Zeit vom Kuss und weicht etwas zurück. [M]Ich sagte ich vernasch dich nicht mehr

Sie zieht einen leichten Schmollmund. Aber Minerva... Sie nimmt ihre Hand und verschränkt die Finger mit ihren. Küssen ist nicht vernaschen! Sie lässt etwas Magie aus ihren Fingerspitzen über Minervas Handrücken fließen.

Leise seufzt sie, da hat Limeira wohl einen Punkt. Sie spürt das Kribbeln als die Magie über ihren Handrücken fließt. Sie zieht sie näher und küsst sie nun von sich aus.

Sie lächelt breit und genießt das Gefühl von Minervas Lippen auf den ihren. Sie vertieft den Kuss, will Minerva nicht mehr los lassen. Die Magie währenddessen sucht sich ihren Weg über Minervas Körper.

Minerva spührt das Prickeln auf ihrer haut, wie es langsam weiter wandert, fasst wie ein Schauer, nur das es Magie war die sich dort entlang arbeitet. Sie küsst Limeira leidenschaftlich, knabbert kurz sanft an ihrer Unterlippe.

Sie schmiegt sich enger an Minerva und streichelt Minervas Körper, während sie leise in den Kuss schnurrt. Die Magie windet sich kurz auf ihren eigenen Körper, geht aber sofort wieder zurück zu Minerva.

Sie fasst einen Entschluss, schnappt sich Piviore mit dem Schwanzende, umschlingt Minervas Hüfte und drückt sie eng an sie, während sie die Flügel entfaltet und sie beide aus dem Wasser hebt. Sie macht einige Flügelschläge zur Probe und fliegt dann immer höher, lässt Piviore währenddessen auf ihren Rücken klettern. Sie küsst Minerva leidenschaftlicher und zieht sie mit in die Wolken.

Verwirrt schaut si Limeira an. [M]Was ist? Wohin willst du? fragt sie, schaut nach unten, sie sind schon ziemlich hoch. Piviore klettert an den Schuppen hinauf, setzt sich in den Nacken und hält sich dort fest um nicht runter zu fallen, nicht das sie unten schaden nehmen würde, aber trotzdem.

Sie drückt ihre Liebste leicht an sich. Ich zeig dir was! Etwas, was du so bestimmt noch nie gesehen hast! Sie macht eine Drehung um die eigene Achse und schießt in das Loch im Fels. Auf drei Beinen klettert sie den Gang entlang, so schnell und so geschickt, dass es scheint als würde sie weiter fliegen. Als das Licht am Ende des Tunnels sichtbar wird, drückt sie mit der anderen Vordertatze Minervas Gesicht an ihre Brust und schießt dann durch den Ausgang. Schließ die Augen! Ich sag dir, wann du sie wieder aufmachen darfst! Sie öffnet die Flügel und gleitet auf einem Luftwirbel höher. Schnell steigt sie bis zu den Wolken auf.

Minerva schließt die Augen, hält dem rechten extra die Augen zu weil dieser Kopf zu neugierig ist. Piviore ist zwar damit nicht gemeint worden, tat es aber auch. Was will sie mir zeigen? Kann das sein das wir noch höher fleigen? dachte sie, versuchte eindrücke durch ihre anderen Sinne zu bekommen.

Sie wirbelt in den Wolken herum, spielt mit den Wolken und bricht schließlich durch sie hindurch. Wie erwartet ist es Abend in der Menschenwelt. Sie dreht Minerva um und legt den Kopf nah an ihr Ohr, während sie durch die kühle Luft gleitet.

Minerva hielt die Augen noch immer geschlossen, bemerkte aber schnell de fehlenden Schwefelgeruch in der Luft. Die Luft hier war sauberer und klarer. [R]Darf ich jetzt? fragte sie neugierig, der rechte Kopf konnte sowas nie abwarten.