Sie küsst Minervas linken Kopf weiter, während sie die Wange des rechten Kopfes streichelte. Ihr Körper drängt gegen Minervas.

Die beiden küssen sich leidenschaftlich, bis sie etwas spüren. Piviore hat sich zwischen die Brüste gequetscht und scheint es sich dort ordentlich bequem zu machen. Als sie scheinbar richtig klemmt freut sie sich und streich mit den kleinen Händchen über beide Brustpaare.

Sie löst die Lippen von Minerva und starrt auf Pivoire. Ein kleiner Schauer rennt über ihren Rücken, aber die Verwirrung ist zu groß, als dass sie die Berührung genießen könnte.

Piviore freut sich immernoch und wendet sich nochmal etwas bis sie noch beqeumer klemmt. Auch Minerva schaut verwirrt zu ihr runter, fängt dann aber plötzlich an zu lachen. [R]Wie süß! spricht der rechte Kopf. [M]Wir haben einen schlechten Einflß auf sie

Sie zieht sich zurück und fängt Pivoire auf, als sie ins Rutschen kommt. Ojemine, was haben wir nur angestellt!?

[M]Mach dir nichts drauß, sie scheint sich so doch wohl zu fühlen, vielleicht war sie von anfang an wie wir meint Minerva nur und nimmt die Kleine ab. Sie leckt sanft übers Haar und setzt sie auf ihre linke Schulter.

Sie lacht leise. Meinst du?

Piviore schaut immernoch neugierig hinab und klettert langsam runter, zwischen die Brust, nur etwas tiefer und blickt zu dem Mal was die Flüßigkeit hinterlassen hatte. Sie tastet vorsichtig ab, dringt mit einer Hand in die haut um zu schauen was es ist PIIIIIIIIIII! kreischt sie als die Flüßigkeit ihr den Arm rausreißt. Minerva fänngt die Kleine etwas geschockt noch schnell auf. Diese windet sich auf der Hand, der Arm wächst bereits wiede rnach und die Schmerzen lassen nach. Beim wieder hoch klettern macht sie einen großen Bogen um das Mal herum. Mierva schaut bedrückt nach unten.

Sie streichelt Minervas Wange und hebt ihr Gesicht an. Sie tätschelt leicht Piviores Kopf. Ganz ruhig. Es wird wieder gut werden!

Nein, das wird nie wieder gut, tut mir leid Limeira entgegnet sie und seufzt ganz leise. Sanft streicht sie auch ihr über die Wange, während ihr rechter Kopf sich schmusend bei Piviore entschuldigt.

Sie weicht etwas zurück. Du willst doch gar nicht, dass es wieder gut wird! Sie schüttelt energisch den Kopf. Es ist meine Schuld... mein Feuer brannte sich durch Minerva.

Minerva seufzt und stößt ihre krallen in die Stelle, langsam zerrt sie diese auf, es scheint ihr nicht allzusehr weh zutun. Langsam gräbt sie sich durch, die Flüßigkeit versucht die Wunde gleich zu schließen, doch Minerva schafft es und zeigt ihr das Herz, oder zumindest was davon übrig war. Dort hatte die Flüßigkeit ein neues Herz gebildet, es war so schwarz wie die Füßigkeit selbst.

Sie weicht zurück, springt aus der Quelle und läuft einige Schritte rückwärts. Dein Herz! Was... Minerva! Nein! Sie faucht leise. Sie hatte sowas schon einmal gesehen. Doch der Drache war an gebrochenem Herzen gestorben.

[M]Keine Sorge, ich sterbe nciht weil mir das Herz fehlt, ich bin ein Kerberus beruhigt sie Limeira und zieht die Hand heraus, die Flüßigkeit verschließt sofort wieder alles.

Es ist doch nicht möglich ohne Herz zu leben!? Sie schnuppert an dem mal.