Sie leckte die beiden trocken, legte sie dann auf Minervas Bauch. Herzlichen Glückwunsch¡ du bist Mama¡

Minerva sah zu den beiden und lächelte dennoch stolz. [M] ich gratuliere dir ebenfalls lächelt sie sanft. Der schwarze Fellball rekelte sich tapsete mit den Vorderpfoten auf dem bauch herum um ihn bequem zu machen und schlief erstmal etwas. Seine Schwester jedoch fiebte, schlief nicht, schniefte noch. Besorgt beugte sich Minerva zu ihr und leckte ihren Bauch, versuchte die Kleine zu beruhigen. Die beiden sahen sie nicht sehr ähnlich und waren doch beide gleichermaßen schöne Mischlinge. Hatten die beiden sich Sorgen gemacht wie ein Kind aussehen würde, konnten sie schon jetzt stolz sein. Die kleine hatte sehr lange Ohren, das fiel Minerva jetzt schon auf, ihr Körperbau an sich war sehr länglich. [M] Wir brauchen Namen

(die beiden wenn sie groß sind:
Junge:
Mädchen: )

Namen? Ich... Ich weiß nicht... sie seufzt leise und schmust sich an sie. Lass uns morgen darüber nachdenken. Die Geburt ist anstrengend! Sie gähnt herzhaft und schmust die Babys an sich

Minerva grinst leicht. [M]Sagst du? schmunzelt sie und nickt dann erschöpft. Sie schmiegt sich an ihre Frau, die babys ganz sicher zwischen ihnen, eingebetet so das ihnen nichts passieren kann.

Sie schläft ganz ruhig und tief, hört nicht mal mehr die quietschende Tochter in der früh

Minerva ist auch erschöpft und bemerkt es erst spät. Auch ihr Sohn fiebt nun, aber vor Hunger. Er krabbelt an ihrem bauch entlang, findet schließlich ihre Brust. Nur ihre Tochter kommt mit den langen Beinen nicht klar, schafft es nicht sich zu bewegen. Minerva legt traurig die Ohren an, hebt die kleine hoch und hält sie an die andere Brust. Sie merkt ein schwächliches Zuppeln, dann ein echtes Saugen. Sie saugt nicht stark, aber sie saugt lange, hat wohl ebenso Hunger wie ihr gefräßiger Bruder, welcher -so kommt es Minerva vor- sie halb leer trinkt.

Sie wacht auf und sieht die beiden, zieht einen Schmollmund. "Und ich? Ich hab auch Hunger!", grinst sie.

Sie lacht leise und sieht zu ihr. [M]ich würde dir gern dort unten anbieten...aber ich befürchte das ich noch keine gute Idee. Also musst du leider warten grinst sie und sieht zu ihren babys. Die kleine verschluckt sich und nießt etwas milch auf Minervas Brust. Sie weißt nicht ob sie besorgt schauen soll oder lachen, im Endefekt wird es eine Mischung.

Sie schleckt der kleinen die nase. Kleiner Drache.. Ich weiß schon, Wolfsmilch schmeckt nicht, was?, lacht sie und krault sie hinter den langen Ohren.

Die kleine hat immernoch die Augen zu gekniffen und fiebt. Ihr Bruder hat die Augen bereits offen. Gut möglich das die beiden unterschiedlich stark jeweils etwas von der jeweils anderen Mutter hatten. Der kleine sah grob gesehen doch mehr nach seiner Mutter Limeira aus, die kleine dann schon eher noch nach Minerva.

Sie stupst ihren Sohn an und pustet ihm eine kleine Flamme entgegen. Sie streichelt ihn mehr als das sie ihn verbrennt und der kleine aalt sich in der Hitze, hustet etwas Rauch.
Ihre Tochter trinkt gierig weiter, tritt unbeholfen nach der mütterlichen Brust.

Er rekelt sich etwas in der Wärme, scheint es zu genießen. Die kleinen Rauschwaden aus seinem maul lassen schnell darauf schließen das er ebenfalls Feuer beherrschen kann, das heißt Limeira müsste ihm beibringen damit umzugehen. Wie es wohl mit der kleinen wäre? Wenn sie kein feuer behrrschte, dann vielleicht Spells wie Minerva? Das würde sich wohl erst herausstellen.

(spielen wir die beiden? du könntest den kleinen haben, ich nehme die kleine, hab mir schon was für sie ausgedacht)

Sie nimmt den Kleinen zu sich auf die Brust und kratzt über seine Schuppen. Na mein Kleiner? Wie willst du heißen? Malesh? Kiram? Damast? Der kleine sah sie schief an und nieste. Das war wohl ein Nein, grinst sie.

Minerva lachte und sah zu der kleinen, also würde sie wohl sie benennen. Sie überlegte eine Weile hin und her. [R] kiram klingt übrigens am schönsten mischte sich der rechte Kopf ein, der mittlere dachte weiter nach. [M]Noraja? Laciray? Alexis?

Dann nennen wir ihn Kiram,bis ihm etwas besseres einfällt! schlägt sie vor und streichelt ihn weiter, beobachtet wie er sich beginnt zu Putzen. Das ist mein großer Junge, strahlt sie