Karim kaut auf dem Stück Fleisch herum, windet sich dann aber und krabbelt zurück zu seiner Mami.

Minerva lächelt und wedelt mit dem Schweif. Sie ertrug den Schmerz lieber als ihre kleinen zu schnell wachsen zu sehen. Sicher konnte sie ihn nicht mehr lange stillen, aber wenigtens noch etwas.

Sie genießt die Ruhe

Sie verbingen die ersten tage hauptsächlich im Kuscheln und Stillen. Ab und an muss Limeira Futter besorgen, di Kleinen aber sind immer gut versorgt, mit Wärme, Milch und Liebe.

Sie ist nur noch erschöpft, als müsste sie sich allein kümmern.

Minerva geht es kaum anders, nur das sie sehr wohl die Arbeitsteilung sieht. Sie ist mittlerweile ziemlich Wund, aber der Kleine löst sich bereits etwas, greift auch mal deinen kleinen Fleischbatzen an und quatscht an diesem.

Sie wird immer stolzer auf den Kleinen. Freut sich, wenn er frisst.

Sie beobachtet ihn mit Stolz. ihre tochter schiebt sich mit den Hinterbeinen mittlerweile vorwärts. Zumindest ein anfang.

Sie stupst die kleine am Hintern an, ermuntert sie weiterzukrabbeln

Sie drückt sich weiter nach vorn, bis zu Minervas Brust und beginnt zu trinken. Ganz ohne Sorge war diese noch nicht, doch ssie sah die besserungen und hoffte inständig das alles gut wurde.

Sie lächelt ihrer Liebsten aufmunternd zu. "Sie kann auch fliegen!"
Karim klettert auf seiner mutter herum

Sie sieht zu ihr. [L] Naja, warten wir es einfach ab, okay brummt sie und lässt sie trinken.

(zeitsprung bis sie etwas älter sind?)

(wie alt?)

(ka, paar monate? so das sie schon tollen können und naja raufen und evtl. reden?)

Karim krallt nach seiner Schwester, die sich wehrt. Limeira kam hinzu und hob ihn an den Flügeln hoch. Ärger nicht immrr deine Schwester!, mahnte sie ihn und setzte ihn wieder ab. Schulgidung, Mama, brummte er und er und machte große Augen, dass sie ihm nicht mehr böse sein konnte. Das heißt "Entschudigung", betonte sie