Als das Blut sich mit ihrem vermischt, beginnt ihr Körper zu brennen, es ist als stände sie in Flammen. Sie stöhnt auf und beisst noch einmal zu, saugt fester.

Skifra stöhnt leise auf, spürt wie sich Cath Körper an ihrem aufzuheizen scheint. Sie genießt das heiße Prickeln in jeder ihrer Adern.

Sie keucht und krallt sich in ihren Rücken.

Sie keucht leise auf und krallt sich als Ausgleich in ihren.

Sie stöhnt und küsst Skifra hungrig.

Sie erwiedert ihre Küsse und streichelt sie, schmiegt sich eng an sie.

Sie drängt sich gegen sie, drückt sie sanft aufs Bett, küsst sie weiter.

Sie lässt ihr den Spielraum, gewährt ihr noch etwas mehr als sie geplant hatte. Aber es fühlte sich zu gut an jetzt.

Sie legt sich auf sie und küsst sie innig, streichelt sie sanft.

Sie schlingt die Arme um sie, keucht in den Kuss. Sie streichelt sie auch immer wieder sanft, mal am Rücken, mal an den Seiten. Ihre Hände fanden keine Ruhe.

Sie stöhnt auf und sieht sie liebevoll an.

Sie lächelt ihr sanft zu und streicht durch ihr Haar. Plötzlich schrickt sie auf und sieht an ihr vorbei zur Uhr. VERDAMMT! erschrickt sie.

Sie springt zurück und sieht zu ihr. Was hast du?

Ich muss zur Arbeit! entgegnet sie gehetzt, ihr Fell steht ihr zu berge. Verdammt verdammt murrmelt sie und steht auf, richtet ihre Kleidung etwas.

Sie rennt raus und ruft die Kutsche, sofort ist sie wieder bei Skifra und zieht sie hinter sich her. Ich bringe dich, erklärt sie unumstößlich.