Sie bemerkt das sie ausweicht. Dennoch folgt sie ihr einfach, folgt ihrer Nase, suchte skifra.

Cath folgt ihrer Tochter.

Vorsichtig umging sie die großen Straßen. In einer Gasse wurde auch für Cathrine skifra riechbar, an ihrem blut. Zinovy folgte der Spur schneller.

Sie folgt dem Geruch, wird magisch davon angezogen, schnell findet sie sie.

Skifra hatte sich in einer dunklen Ecke der Gasse versteckt, versuchte soeben ihre wunden zu versorgen. Als sie jemanden hörte verkroch sie sich mehr.

Ihre verwandelten Augen sahen sie dennoch. Skifra... Was ist passiert?, fragt sie besorgt, setzt sich vor sie.

Sie sieht zu ihr. "es waren so viele...ich Pfeile brannten so, ich konnte meine Magie nicht mehr richtig kontrollieren" erzählt sie.

Sie zieht sie an sich und hebt sie auf die Arme. Wir gehen ersmal nach haise¡ hier bist du nicht sicher¡

Sie murrt leise und verschränkt die arme, ist immernoch verletzt und möchte nicht zurück. Weil sie aber Keine wahl hat, beginnt ihre wunden zu lecken.

Sie küsst ihre Wunden, bis sie heilen. Verzeih mir, Skifra!

Sie seufzt und wendet den Blick an, weiß nicht ob sie ihr verzeihen kann.

"Du hattest recht! Ich hätte dir allein vertrauen sollen!", seufzt sie.

"wieso schläfst du mit mir wenn ich fremd bin? Genau deswegen hab ich mich am Anfang dagegen gewehrt" spricht sie offen auch vor zinovy. "ich dachte du bist anders"

Sie schüttelt den Kopf. "Das hast du falsch verstsnden! Du bist nicht fremd! Aber fremder für Zinovyalsihr Vater! Außerfem kennst du ihre Mutter nicht wie er! Du kanns nicht einschätzen ob sie zu ihr zurück will!", Versucht sie sich zu retten.

"ich kenne ma- ich kenne sie besser als du denkst" entgegnet sie mürrisch, verkneift sich den namen in letzter Sekunde. Zinovy hat bereits die Ohren gespitzt.