Sie streicht durch ihr Haar. Woher¿

Sie weicht ihr etwas aus. "ich will nicht darüber reden. Meine Vergangenheit geht niemanden etwas an...was ich jetzt bin zählt."

Sie setzt sie vor der Haustür ab. "Wie du meinst..."

Vorsichtig kommt sie auf beiden Beinen zu stehen und humpelt in das Haus hinein. Si weiß nicht ob das clever ist, eigentlich ruft alles in ihr nach Flucht.

Sie stützt sie, führt sie in ihr Zimmer. Skifra, hör zu... Ich... Ich wollte dich nicht kränken! Ich liebe dich so sehr! Ich war durcheinander..., seufzt sie leise.

Sie blickt zur Seite. Du hast mich eine Fremde genannt! Ich weiß ich bin noch nicht solange hier, aber für die kurze Zeit hast du oft mit mir geschlafen! Ich dachte wirklich du bist anders...ich dachte du vertraust mir, öffnest dich für mich, liebst mich...

Sie packt sie am Arm. Ich bin anders! Ich liebe dich und ich öffne mich dir! Ich ... Ich hab dir ja geglaubt, aber es war nochmal wwas anderes es von Revol zu hören!

Ach und Revol kennt dich wie lange? Wie sehr kann er über dich urteilen? entgegnet sie immernoch verletzt.

Sie seufzt leise. "Er weiß aber wie Zinovys Mutter ist!"

Sie faucht auf und kehrt ihr nun den Rücken, blickt aus dem Fenster.

Sie schlingt die Arme um sie und beisst ihr vorsichtig in den Nacken, trinkt einen Schluck Blut.

Sie schaudert auf. Hör auf, ich bin ganz bestimmt nicht in Stimmung dafür

Vertrau mir nur dieses eine Mal npch!, flüstert sie in ihr Ohr. Danach musst du mich nie wieder sehen! Sie beisst sich selbst auf die Lippe blutig und küsst die Bisswunde, sie lässt mit ihrem Blut die Gefühle für Skifra in die Bisswunde fließen, sie lässt sie alles spüren, was sie für sie empfindet, all die Liebe und Zuneigung, das Verlangen aber auch die Reue und das Schuldgefühl, genauso wwie die Verzweiflung, dass sie ihre Gedanken nicht in die richtigen Worte fassen konnte. Und natürlich ließ sie Skifra auch die Angst spüren, sie zu verlieren.

Was soll das be- sie stoppte unvermittelt und schauderte kräftig. Sie spürte etwas seltsames, nahm gefühle war, bemerkte wie Ihr Blut sich mit etwas anderem vermischte, mit Cath Blut. Doch neben all den Gefühlen die über sie hinein stürzten spürte sieihr Feuer, spürte wie ihr Blut zu kochen begann.

Sie hielt sie sanft im Arm.