Er kitzelt sie etwas.

Sie lacht und schlängt seine Hand sanft weg.

Wieder kitzelt er sie.

Sie hält seine Hände fest.

Er sieht in ihre Augen und lächelt sanft

Sie bemerkt es und dreht seinen Kopf weg. Sollte der fahrer nicht die Straße im Auge behalten, nicht den Mitfahrer? scherzt sie.

Er seufzt und nickt, schlägt mit den Zügeln

Sie sagt nichts weiter dazu und beobachtet die Gegend. Am abend erreichen sie ein fernes Dorf in dem sie Übernachten wollen.

Er gibt die Pferde dem Stallburschen und wirft ihm eine Münze zu, bevor er in die Wirtschaft geht, um dort nach vier Zimmern zu fragen

Der Wirt schüttelt den Kopf. "Wir hätten nur noch drei Frei, eines ist ein Einzelzimmer. Aber...falls sie auch für dieses....Wesen" -er hatte lange überlegt wie er Arwen bestmöglich bezeichnen sollte, die abneigung war spürbar- "ein Zimmer suchen, hätten wir über der Scheune noch einen Heuboden, da passt es vielleicht rein"

Er zischt leise. Ich nehme diese Scheune, erklärt er felsenfest.

Arwen schlängelt sich langsam vor die Tür, die Blicke waren ihr nicht entgangen. Für Cath, Skifra, Violet und Zinovy gab es je Paar ein Doppelzimmer.

Paul gab Violet und Catherine die Zimmerschlüssel und damit machten sie sich auf, zogen ihre Partnerinnen hinter sich her.
Arwen, du hast ein Einzelzimmer, vielleicht musst du dich mit dem Bett arangieren... Falls was ist, ich bin in der Scheune! Ich bin mit einem Satz bei dir, wenn du Hilfe benötigst!, erklärt er und drückt ihr den Schlüssel in die Hand.

Sie nickt nur und sieht ihm nach. Doch dann folgt sie ihm. Als er bereits oben ist und versucht es sich auf dem stacheligen Heu und Stroh irgends gemütlich zu machen, schlängelt sich ein vertrauter Körper um ihn. Sie legt sich so hin das er im Endeffekt auf ihr liegt. Weil die Schuppen so glatt und ordentlich angeordnet sind piekst nichts, und er liegt recht weich für den Fakt das es fast nur Muskelgewebe ist. Zumindest besser als auf dem Scheunenboden. Arwen wickelt sich beschützend um ihn für diese Nacht, in ihrer Mitte ist es somit angenehm warm, auch mit fallender Temperatur.

Er glaubt nicht recht, dass dies geschieht, schmiegt sich dann aber an sie und schläft erschöpft ein.