Nein, weil die wenigsten es mögen angeknabbert zu werden, lacht er und zeigt seine unfreiwillig ausgefahrenen Fänge

Sie öffnet den Mund und grinst triumphierend da ihre Fangzähne länger sind.

Er wendet den Blick ab und steigt schließlich die Treppe hinunter, schaut kurz bei den Pferden vorbei, ehe er in die Gaststätte geht

Sie versteht sein plötzliches verschwinden nicht und bleibt weiterhin liegen. Sie rollt sich etwas mehr zusammen.

Er bestellt ein blutiges Steak und bittet darum es sehr blutig zu lassen.

Arwen folgt ihm nach einer Weile und möchte sich zu ihm setzen. Doch als der Wirt flucht weil er fast über Arwens Schweif fiel warf er sie vor die Tür. Sie ließ die schuppigen Ohren hängen und seufzt leise.

Kurzerhand nimmt Paul seinen Teller mit nach draußen und setzt sich zu ihr auf eine Parkbank. "Dass du aber auch so groß sein mussz!", lacht er.

Sie schmunzelt etwas, doch ein wenig traurigkeit liegt in den schönen grünen Augen. Ihre schlitzförmigen Pupillen sind im moment sehr breit und nicht mehr nur bloße Striche. Ein Blick den sie Paul schenkte. Ich hab es mir nicht wirklich ausgesucht

Er nickt steif und beisst in sein Steak. "Aber du kannst stolz auf deine größe sein..."

Glaub mir, das bin ich trotzdem. Es ist nicht so als hätte ich mich damit abgefunden zu sein wie ich bin. Das musste ich nie. Ich LIEBE was ich bin. Ich bin ich! Ich mag jede einzelne meiner Schuppen, ich mag meine Fangzähne, meine Augen. Ich bin voller stolz das ich bin was ich bin. Aber...es ist nicht leicht, das nicht. Ich kämpfe oft ums überleben. Entweder wollen mich Leute töten um das Monster tot zu wissen, oder für den Schwarzmarkt, meine Schuppen und mein Gift sind gefragte Ware. Immerhin bin ich eben so groß und das bedeutet reichlich Ausbeute. Die Gesellschaft erkennt meinesgleichen nicht an. erzählt sie und zeichnet mit ihrer Schweifspitze etwas im dreck.

Er stellte den Teller an und strich ihr über den Rücken."Wir finden einen Ort an den du passt!", erklärt er.

Sie genießt es. Sie spürte es, wenn auch nur schwach, aber das konnte er nicht wissen. Ihre Haut war durch die Schuppen gehärtet und dicker, so nahm sie Reize weniger war.

Zögerlich lehnt er sich an die Größere.

Sie sieht zu ihm und legt einen Arm um ihn, lehnt den Kopf an seinen.

Leise schnurrt er, lauscht ihrem leisen Puls.