Sie seufzt und gibt auf, wehrt sich nicht mehr.

Zinovy zieht sie mit sich und sucht nach den Eltern.

Sie stolpert hinter ihr her und sieht immer wieder zurück.

Bei den Eltern angekommen machen diese sich auch gleich auf, verlassen den Markt wie viele andere. Zinovy verkriecht sich dieses Mal in ihrem Zimmer und rollt sich zusammen, hat die Tür versperrt, sich von der Welt abgeschottet was bisher noch nie passiert ist. Auch zum Abendbrot erscheint sie nicht.

Violet macht sich Sorgen und klopft stundenlang an ihre Zimmertùr. Zinovy... Lass mich rein!, bittet sie beständig.

Doch nichts regt sich hinter der Tür, auch die Eltern versuchen zu ihr durchzudringen. Der Vater seufzt. Lassen wir sie eine Weile in Ruhe, wenn sie Morgen nicht zum Mittag erscheint öffnen wir die Tür. Jetzt erstmal zu Bett.

Sie seufzt tief und verkriecht sich in ihr Zimmer. Nur unruhig finfet sie schlaf und träumt schlecht.

Diese Nacht sucht Zinovy sie nicht auf, bleibt weiter in ihrem Zimmer verschanzt.

Als sie am nächsten Morgen allein aufwacht , weint sie still. Sie geht zum Frühstück, rührt allerdings nichts an.

Der Vater sieht auf die Uhr, Zinovy war nicht da daweil lockte sie der Speck immer. Der Vater sprach seine Frau zu das sie doch nochmal schauen sollte ob sie was bewirken kann.

Violets Mutter geht zu ihrem Zimmer und klopft. Mein Mädchen, lass mich rein! Ich will reden!, brummt sie in dieser Frequenz.

Ihr steht schon wieder das Fell zu berge, welches sie versucht glatt zu streichen. Sie sieht zur Tür und seufzt.

Sie lehnt sich gegen die Tür und wartet.

Vorsichtig öffnet sie die Tür und schielt hinaus, sieht sich um ob es nur die Mutter ist. Tiefe Augenringe und angeklatschtes Fell zeige das sie viel geweint haben muss.

Die Mutter richtet sich auf und umarmt ihre Tochter. Was ist geschehen?Warum hast du geweint?, fragt sie besorgt und streichelt ihren Rücken.