Sie beobachtet ihr tun und lächelt sanft.

Sie schnurrt und kuschelt sich wieder an sierange]Warum hast du mich gestern aufgehalten? Ich hätte diese Wache bestraft für seine Tat[/orange] sie seufzt tief und sieht zu ihr auf.

Und dann? Du bist aus dem Adel, aber das waren Stadtwachen und ein Hauptmann... mag sein das sie die mehr verzeihen und wegsehen weil du du bist, aber denkst du nicht wenn du die umgebracht hättest, das sie dich gesucht hätte? fraagt sie ernst.

Sie seufzt und wendet sich ab. Sollen sie mich doch verfolgen... Sollen sie mich töten! Ich lass aber nicht zu, dass du beleidigt wirst und dass deinesgleichen abgeschlachtet wird!

Sie legt einen Arm um sie und zieht sie dicht an sich. Und was hab ich davon wenn du stirbst? Dein Tod wäre umsonst

Sie brummt leise. Natürlich bist du meine Schwester... Aber du würdest nicht viel verlieren...

Sie seufzt leise und nimmt den Arm nun weg.

Sie wimmert und rutscht etwas ab.

Sie kehrt ihr den Rücken zu und schließt die Augen um sich zu entspannen. So hatte sie sich den Abschied nicht vorgestellt.

Leise beginnt sie zu weinen und schlingt die Arme um sich. Wär ja nicht so, als würdest du mich mehr lieben als eine Schwester, wimmert sie.

Sie dreht die Ohren nach hinten. Aber du mich stellt sie jetzt fest.

Sie sieht sie an und rollt sich dann mehr zusammen. Ist doch egal..., murmelt sie.

Sie dreht sich herum und legt einen Arm um sie. Das weiche Brustfell bietet einen Ort zum eingraben und beruhigen. Sie stößt sie nicht von sich, bleibt bei ihr, zumindest noch für heute.

Sie schmiegt sich eng an sie und weint zitternd.

Sch sch versucht sie sie zu beruhigen und streichelt sie sanft.