Sie lacht auf und kehrt ihr den Rücken. Träum weiter grinst sie.

Sie knabbert ihr, so gut es geht, am Nacken. "Das sowieso!"

Sie schaudert und bekommt eine Gänsehaut. Willst du wirklich?

"Vielleicht liegt es an der Paarungszeit... Aber ich mag dich wirklich!"

Wie lange hält die Paarungszeit an? fragt sie nach.

"Ähm... Ein paar Tage..."

Sie lehnt sich zurück und denkt nach. Soll ich es die paar Tage genießen? Aber wenn sie mich dann wegwirft weil sie mich nicht mehr braucht...dann.... denkt sie nach. Dann ist das genau das was du brauchst um dir klar zu werden das diese sinnlosen Emotionen nichts bringen keifert es wieder in ihr.

Sie streichelt weiterhin.ihre Wange. "Keine Sorge... Wir müssen nicht weiter gehen! Ich bin auch so sehr zufrieden!"

Sie sieht zu ihr auf. Sag mir eins. Was ist dein Ziel? Du liebst mich nicht, du magst mich aber. Willst du unbeschwerte Tage? Einfach etwas Druck ablassen während der Paarungszeit. Oder willst du Reproduktion? fragt sie und beginnt wieder zu kalkulieren. Arrachnen waren hochintelligente Wesen, aber scheinbar stand ihnen genau das im Weg.

Sie seufzt leise. "Ich will nicht sofort Kinder, falls du das denkst! Ich will einfach etwas Spaß... Und vielleicht finde ich so die liebe meines Lebens?"

Sie sieht zu ihr. Die Liebe deines Lebens? Nagut, während und vor der Paarungszeit versprühst du mehr Pheromone, deine Chancen stehen also besser bemerkt sie und schnuppert kurz. Hm...mein Geruchsinn ist nicht gut ausgeprägt wenn ich in Menschenform bin gibt sie zu.

Ephonin seufzt und lässt die Arme sinken. "Dann verwandel.dich..."

Wozu? fragt sie verwirrt. Ich bin vermutlich nicht sonderlich anfällig dafür, außerdem möchte ich nicht wie ein Tier nur nach den Hormonen handeln. Wenn dann aus Lust und vielleicht Liebe...ich weiß noch nicht so recht fügt sie hinzu und mustert sie. Aber wieso willst du das ich mich verwandle? Damit ich dir verfalle?

Ephonin sieht sie genervt an, lässt sie los und legt sich aufs Bett.

Sie sieht ihr nach und seufzt leise. Sie setzt sich aufs Fensterbrett und wartet dort eine Weile. Es war bereits dunkel und die Leute gingen zur Ruhe. Sie selbst hatte die Augen halb geschlossen und sah nur noch halber wach aus dem Fenster.