Sie sieht sie etwas fragend an.

Sie greift nach unten und zieht sie mit den Hinterbeinen näher. Wir waren doch noch nicht fertig, oder?

Sie wird rot und streichelt den Schlitz.

Sie schaudert. Vorsichtig umfasst sie beide Glieder mit einer Hand und führt sie näher.

Sie folgt ihr mit der Hüfte, keucht leise und stößt vorsichtig in sie.

Sie stöhnt lustvoll auf. Ihr wurde klar das sie das anderen Frauen vorraus hatte, immerhin konnte Ephonin nicht immer beide ihrer Glieder einfach verwenden. Mittlerweile war in der Arrachne der Gedanke aufgekeimt ihre Beute zu behalten.

Sie stöhnt auf, bewegt sich langsam, bindet mit jeder Sekunde ihr Herz mehr an sie

Sie stöhnt genüsslich und schaudert immer wieder. Auch konnte sie so herum Ephonin nicht noch mehr wehtun, denn die hydraulishcen Muskeln einer Spinne waren zwar sehr stark, ihre Schwäche lag aber darin das sie sich nicht nach oben knicken konnten. Das hieß sie konnte auf ihrem Hinterleib nicht heranreichen, nut mit ihren Armen und dafür war Ephonin weit genug weg.

Sie beginnt sich langsam zu bewegen.

Sie keucht lüstern und genießt es, schaudert ab und an. Du kannst dich mehr bewegen lächelt sie.

Sie gehorcht sofort, stößt stöhnend härter in sie.

Sie stöhnt lustvoll auf und krallt sich in die Bettkante, kommt ihr entgegen.

Sie zieht sie ihr entgegen.

Sie wird schnell lauter und krallt sich mehr fest. Sie schien keine große Ausdauer zu haben.

Sie wird langsamer, will es mehr hinauszögern.