Sie schläft ebenso ruhig, kuschelt sich im Schlaf näher an sie.

Sie legt im schlaf die Beine um sie und auch die Arme. Früh am morgen wo sie normalerweise shcon wach ist verkriecht sie sich vor der Sonne zwischen Ephonins Brüsten und schläft weiter.

Sie wird davon wach und schmiegt sich an sie, schläft dann weiter.

Sie wacht nach einer weile langsam wieder auf und spürt bei der ersten Bewegung Ephonin in sich. Sie schaudert und grinst dann, beginnt sich zu bewegen um sie so zu wecken.

Sie keucht leise im Schlaf, wird langsam wacher und beißt sich auf die Lippe, krallt sich in ihre Seite.

Sie stöhnt lüstern und reitet sie weiter.

Sie keucht auf, bewegt langsam die Hüfte.

Sie keucht und beißt sich auf die Lippe.

Sie wird drängender, schneller, keucht kehlig.

Sie krallt sich in ihre Schultern und stöhnt laut.

Sie keucht schwer, drängt sich an sie. JA!, keucht sie.

Sie beißt die Zähne zusammen und schnauft. Ich halt nicht mehr lange aus presst sie zwischen den Zähnen und Stöhnern hervor.

Sie stöhnt lüstern. Komm mit mir!, stöhnt sie und wird schneller.

Sie nickt und hält sich zurück, lässt erst ihren orgasmus heraus als sie spürt wie Ephonin sich in ihr ergießt.

Sie keucht schwer und genießt Arianas Enge.