Sie stöhnt lauter, übertönt die Schmerzschreie des Mannes weil er nicht kommen kann.

Sie stöhnt gierig, wird immer schneller und stößt hart in sie.

Sie kommt stöhnend weil sie es einfach nicht mehr aushält. Entschuldigend sieht sie zu ihr zurück.

Sie keucht und kommt durch die Kintraktionen.

Sie schaudert und legt den Kopf ab. Als Ephonin aus ihr gleitet, läuft ein Teil von ihrem Erguß aus Ariana heraus.

Sie hilft ihr hoch, zieht sie in ihre Arme.

Sie schmiegt sich an sie und lächelt.

Sie streichelt sie, verwöhnt sie vor seinen Augen.

Sie schaudert und genießt. Ein Schmerzschrei und ein spritzer Blut auf der Wange lässt sie aufmerksam werden und zu ihm sehen. Dem Mann der jetzt keiner mehr war.

Sie wischt den Spritzer weg.und sieht zu ihm.

Er heulte und schrie und fluchte und wand sich. Sie beobachtet es und beginnt zu lachen.

Sie kichert in sich hinein.

Sie löst sich langsam ein Stück von ihr und hockt sich vor ihn. Was ist denn los? Schrei doch nicht so neckt sie etwas. Er beleidigt sie in allen Sprachen die er kann.

Ephonin bestraft ihn dafür mit einem Schlag ins Gesicht.

Sie schmunzelt und zerschneidet seine Bauchdecke mit einer Kralle.