Sie nickt nur und fixiert ihn, ballt die Hände zu Fäusten. Eine Stunde...

Sie wickelt sie mit ihrer Schwanzspitze ein. "Ganz ruhig! Wir foltern ihn schon für seine Taten!"

Sie nickt vorsichtig und legt sich auf die Lauer.

Sie schmust sich an sie, wartet mit ihr.

Sie kam nicht aus ihrer Kauerstellung heraus. Sie verharrte tatsächlich eine Stunde lang in ein und der selben Position.

Sie schmiegt sich sanft an sie, versucht sie zu beruhigen. Als die Stubde um ist und die Wachen verschwinden, huschen beide schnell ins Haus

Sie webt ein Tuch in ihrer Hand und wartet, drückt es ihn auf den Mund und sofort klebt es. Sie webt seine Arme ein und zerrt ihn hinter sich her in den Keller.

Ephonin spritzt einige Tropfen Gift auf das Tuch. Mit diesem Toxin gezwungen schreckliche Dinge zu sehen, überlässt sie Ariana die Führung.

Er versucht immer wieder zu schreien, aber viel kam nicht heraus. Sie zerrt ihn hinab in den Keller, zwingt ihn dort auf die Knie und fixiert ihn.

Sie gleitet runde um runde um ihn heru spritzt ihm immer wieder Gift entgegen, spukt ihn an.

Sie knurrt und packt ihn, reißt ihm das Band vom Mund und grinst ihn diabolisch an. Sie packt seine Lippen und reißt sie ihm ab. Er schreit laut und wütend auf. "u öde chlame!" schreit er laut. Hart ohne Lippen zu reden, was? fragt sie und beugt sich hinab, nimmt seine Hand und beginnt ihr Spiel. Das ist der Daumen - sie knickt ihn um-, der schüttelt die Pflaumen -sie reißt ihm den Zeigefinger ab-, der sammelt sie alle auf - sie bricht ihm den Mittelfinger-, der trägt sie nach Haus -der Ringfinger muss dran glauben-, und der kleine, der isst sie alle auf. KNACK und der letzte Finger seiner Hand wird unbrauchbar. Den Reim musste sie den Kindern aufgesagt haben. Jeder weitere Finger bedeutet einen größeren Schmerzschrei.

Ephonin lacht leise in sich hinein, hällt sich die Ohren zu bei dem lautesten Schrei. "Wollen wir sein Ding platzen lassen?", lacht sie nun laut. Irgendetwas in ihr genoss das hier sichtlich

Sie horcht auf und sieht fragend zu ihr. Ich hätte es abgerissen, aber wie können wir es platzen lassen? fragt sie nach. Seine Augen weiten sich vor Schreck.

"Durch eine klitzekleine Überdosis eines Aphrodisiakums...", meint sie unschuldig.

Und um sicher zu gehen das nichts entweicht... begann sie und grinste und schnitt seine Hose auf.