Sie öffnet alle Augen, mit Sicherheit die schlangenfrau beobachten. "kommt drauf an wieviel Kratzer du willst" neckt sie und streckt ihre Hals um ihr mehr Platz zu geben.

Sie beißt sanft in ihren Hals, ohne die Zähne einzusetzen. "Ich befehle dir, die Arme über dem Kopf zu halten! Ich will das du dich mir völlig auslieferst!", grollt sie und drückt ihre Hände bedeutungsvoll in die Kissen.

Sie schaudert erneut und nickt nun stumm, umfasst ihre eigene Handgelenke um gar nicht erst in Versuchung zu kommen. "welche Gestalt, Herrin?" fragt sie errötet.

Sie küsst ihren Hals, gleitet zu ihren Brüsten und befreit sie aus dem störenden Stoff. "Das ist die letzte Entscheidung, die du heute treffen darfst!" mit einem wohlwollenden Grinsen sieht sie zu ihr auf.

Ihr Gehirn begann zu arbeiten. Die letzte Entscheidung. Sie wollte ihr das beste geben, wusste jedoch nicht was sie bevorzugte. Letztendlich blieb sie in ihrer arrachnengestalt, aus praktischen Gründen. Ihre Menschenform würde nicht solange mithalten können. Sie biss sich auf die Lippe, beobachtete sie sehr genau.

Sie leckt sich die Lippen und küsst sich tiefer, ihre Hände berühren sie überall, streicheln sie, liebkosen sie und bringen Sie zum zittern. Sie küsst Ariane noch einmal kurz, ehe sie abtaucht und ihren Schlitz mit der Zunge untersucht.

Sie biegt den Rücken durch und atmet schwer, empfindet all die liebkosungen als liebliche Qual, aber schon längst verlangt ihr Geschlecht nach aufmerksam. Da kommt ihr die Zunge genau recht. Sie stöhnt genieserisch auf.

Sie züngelt tief in Sie, lässt die Zungenspitze tanzen und spielt mit ihrer Lust. Der Geschmack ihrer Weiblichkeit blendet ihre Sinne, sie sieht nur noch Ariane, hört nur ihre Stimme, riecht nur ihren Geruch.

Sie stöhnt auf und bewegt die Hüfte unruhig. Wenn Sie so weitermach würde, würde Ariana weit vor dem eigentlichen Akt kommen. Andererseits beschlich sie das Gefühl, das sie heute wohl viele Male kommen würde und die nächsten Tage nicht richtig laufen könnte. Sie krallt sich bei dem Gedanken in ihre eigenen Handgelenke, beißt sich auf die Lippe.

Sie bemerkt die Reaktion und grinst breit, leckt über ihre empfindlichste Stelle, spielt mit ihrer Lust und will sie um den Verstand bringen. Als ihr stöhnen lauter wird und ihren nahen Höhepunkt Verrät, verschwindet sie plötzlich und taucht dann über ihr wieder auf. Sie kratzt sinnlich über ihre Seiten, krault sie mit ihren Krallen

She schnappt leicht nach Luft als plötzlich die Stimulation so kurz vor ihrem orgasmus stoppt. Sie windet sich unter ihr und ihren Berührungen, krallt sich tief in ihre Handgelenke. Sie wollte mehr, wollte kommen.

Ephonin grinst fies, beginnt ihren Körper mit Küssen zu bedecken und quält sie noch mehr. Will sie zum betteln bringen.

Darauf muss sich nicht lange warten. Einen kurzen Moment hält Ariana noch aus, dann wird sie unruhig. "bitte. Bitte mehr. Ich will kommen" hechelt sie ungehalten.

Sie grinst fies und züngelt rasch in sie

Sie stöhnt auf und biegt den Rücken durch. Sie krallt sich in ihre Schulter, sticht durch die schuppen ihrer Partnerin.