Erschrocken saugt sie die Luft ein, treibt ihre Zunge tief in ihre Geliebte und füllt sie aus, lässt ihre Zunge vibrieren. Sie will sie schmecken, sie spüren.

Sie schreit auf und entlädt ihre Lust in einen japsenden, nach Luft ringenden orgasmus. Sie schaudert kräftig. Ihre Ausdauer wie immer schlecht, dafür aber innerhalb weniger Sekunden wider fit.

Sie küsst sich an ihr hinauf, legt sich etwas auf die und umschlingt sie.

Sie schmiegt sich an sie, alle acht Beine fest um ihre Hüfte und Schweif gelegt. Sie bräuchte nur wenige Augenblicke um sich vollständig zu erholen.

Sie küsst ihre Liebste, streichelt sie innig und grinst sie dann schon wieder verspielt an. Die Paarungszeit mochte dem Ende zugehen, aber sie konnte nicht genug von ihr bekommen.

Sie schaudert wohlig und erwiedert ihr grinsen, zeigt ihre fänge verspielt und küsst sie innig und hungrig.

Sie erwiedert den Kuss ebenso innig, biegt sich ihr entgegen und dreht sich mit ihr auf dem Bett bis die Arachne oben liegt.

Sie sieht zu ihr hinab, beobachtet sie aufmerksam. Sie wusste nicht was die Lamia vorhatte, immerhin war sie ebenfalls unberechenbar wie Ariana feststellen musste. Trotzdem könnte sie nichts weniger stören als diese Ungewissheit. Sie vertraute ihr.

Knallrot im Gesicht, streicht sie über ihren Schlitz und befreit eins der Glieder, während ihre Zunge unkontrolliert züngelt

Sie erwiedert den Kuss, dueliert sich mit ihrer Zunge. Sie bemerkt das harte Glied unter ihr und hilft ihr die richtige Stelle zu finden.

Sie krallt sich mit der freien Hand in Arianas Rücken, stöhnt leise in den Kuss, als sie in Sie gleitet. Langsam bewegt sie die Hüfte etwas.

Sie schlingt die Arme um ihren Nacken und drückt ihren üppigen Busen gegen ihre Partnerin und Herrin. Sie stöhnt leise und bewegt sich ihr entgegen.

Sie knabbert hungrig an ihrem Busen, fährt die Kurven mit der langen Zunge nach, während sie sich unter ihr windet

Sie stöhnt laut auf und zieht sich minimal zurück, küsst ihren Hals hinab. Sie wollte ihre Herrin zum Orgasmus bringen, dafür musste sie selbst so lang wie möglich aushalten und wenn sie so geneckt und verwöhnt wurde war das nicht möglich. Also tat sie es selbst. Sie küsste die Brüste ihrer Patnerin, knabberte sanft und ließ ihre Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten.

Ihr Stöhnen wird lauter, sie drängt sich an Sie, versucht sie zu erobern