Sie stützt einen Arm ab und darauf ihren Kopf. Nun...wir Barkeeper gehen nicht mit Kunden aus grinst sie Cathrine an. Wie kommst du eigentlich darauf auf der anderen Seite des ufers zu fischen? Da hat wohl wer das Blut seiner Schweiger- und Adoptivtochter zu sehr genossen, was? schnurrt sie und mixt ihr dann noch einen Drink. Sie steht mit dem Rücken zu ihr so das sie ihr nicht dabei zusehen kann. Vorsichtig ritzt sie ihren Finger an und lässt ein paar tropfen Blut in das nächste getränk fallen. Sie stellt es ihr wieder vor die Nase.

Catherine nimmt einen großen Schluck, schmeckt das Blut nicht durch den hochprozentigen Alkohol, doch die Wirkung bleibt nicht aus. Ihr wird heiß und kalt zugleich und sie schaudert stark bevor sie mit zittriger Stimme hervorbringt. Nunja... Ich sehe, wie glücklich Violet mit ihrer Biestfrau ist... Und du hast recht... Frauenblut schmeckt wirklich sehr viel besser!

Sie schmunzelt und lehnt sich wieder auf die Threse, hält ihr die Hand hin, ballt sie zur Faust und spreizt den kleinen ab. Ich hab mich geschnitten

Sie starrt auf den kleinen tropfen Blut, der sich dort bildet. Hoffentlich tut es nicht weh, meint sie wie hypnotisiert.

Sie schmunzelt und legt den Finger auf Cathrines Lippen. Ich hab gehört Speichel hilft schnurrt sie sie an und lehnt sich mehr hinüber. Nicht beissen, nur saugen flüstert sie ihr ernster aber immernoch ganz sanft zu.

Sie zittert und saugt sanft an dem Finger, versinkt währenddessen in Theas Augen. Sanft spielt sie mit dem Finger und verschließt zuletzt die Wunde.

Sie legt die ohren an, ihr fell richtet sich etwas auf. Kann sah es ihr an, es hatte ihr gefallen. Vorsichtig entzog sie ihr die hand. Und wie schmeckt meines?

Sie blinzelt langsam, löst sich aus dem Bann der Augen. Unglaublich... Ich habe noch.nie so köstliches Blut probiert!

Sie grinst etwas schelmisch. Ist das so? schnurrt sie zurück und schiebt ihr nun heimlich den vorhin geschriebenen Zettel zu.

Sie sieht darauf und blickt wieder zu ihr. Ja!, antwortet sie auf die Fragr.

Auf dem Zettel steht ein Ort und eine Uhrzeit. Sanft schnurrt die Luchsdame. Die beiden plaudern noch amüsiert weiter, aber Skifra bemerkt das der Alkohol gemischt mit dem Blut ihr wohl langsam zu Kopf steigt. Tucker! Übernimm den letzten Teil meiner Schicht, ich muss jemanden nach hause bringen ruft sie hinter in den Pausenraum. "Geht klar, sorg dafür das derjenige nicht aller zwei Meter die Straße küsst!" ruft er zurück. Sie grinst und kommt hinter den Thresen vor. Komm Cathrine, du hattest genug für heute spricht sie und zieht sie vorsichtig am Arm. Sie achteten hier auf ihre Gäste und wenn sie befanden das sie genug hatten, dann bekamen sie auch nichts mehr.

Sie wankt etwas, während sie neben ihr her geht. Kurz blickt sie sich noch nach ihrem Bruder um, doch die schnelle Bewegung ist zu viel und sie stolpert in die Arme von Skifra. Verzeihung..., bringt sie hervor, hält sich an ihr fest. Ich war noch nie so betrunken!, stellt sie kichernd fest.

Sie schmunzelt und hält sie vvorsichtig fest. Außerhalb der bar wo mehr Platz ist nimmt sie Cathrine vorsichtig auf die Arme. Wie selbstverständlich läuft sie in eine Richtung, sie kennt den Bruder ja schon länger.

Sie gähnt und kuschelt sich in das weiche Fell. Du bist so stark! Warum bist du so stark?, nuschelt sie und schmustvsich enger an sie.

Oh, unter den biestleuten zähl ich wohl zu den schmachtigeren gibt sie zu und trägt sie weiter. Am Haus angekommen, setzt sie sie vorsichtig ab.