Sie lacht leise und steckt ihr einige Münzen zu, ehe sie den Drink probiert und sich um Raum umsieht.

Sie putzt weiter Gläser. Als sie fertig ist und sieht das sich ihr alter Stammgast verzogen hat lehnt sie sich an die Theke und sieht mit ruhigen Augen zu ihr. Du siehst bedrückt aus, was ist los? fragt sie nach und lächelt sanft auf sie hinab. Sie war schlank und durchaus sportlich. Filigran Figur und recht hoch. Im gegensatz zu Zinovy war sie aber doch wieder ein Stück kleiner. Biestfrauen und -männer waren meist ein Stückchen größer als die humanoideren Wesen.

Ich habe meinen Mann... , sie zögert, was sie sagen soll, seufzt dann und tellt das leere Glas hin. Ich habe ihn getötet... Er wollte mich nicht gehen lassen, obwohl uns nichts mehr verband... Sie streicht sich durxhs Haar und sieht die Barkeeperin an. [gruen]Du verräts mich doch nicht, Sweety, oder?[/orange], schnurrt sie in der Frequenz, die der Biestfrau die Haare zu Berge stehen lassen soll.

Sie schmunzelt als sie das versucht. Ich mag diese Frequenz, aber ich weiß auch was du vor hast bemerkt sie wie nebenbei und grinst sie an, zeigt ihr das es keine Wirkung hat. Aber keine Sorge meint sie nun wieder ernster und nimmt ihr Glas, putzt es und mixt ihr einen neuen Drink. Bitte sehr, ein "meine Barkeeperin behält meine Geheimnisse für sich" schnurrt sie ihr zu und schiebt ihn ihr rüber. Also. Was genau ist passiert? Kein Funken mehr, kein gar nichts? Kein Gefühl mehr beim trinken?

Sie wendet sich ihr nun vollends zu. Wurdest du jemals gebissen?, fragt sie

Sie lächelt und putzt ein weiteres Glas. Nein wurde ich nicht, wieso?

Sie erwischt sich dabei, wie sie sich die Lippen leckt. Der Biss eines Vampirs macht süchtig! Wurde man einmal gebissen will man es immer wieder, es bereitet einem Freude. Doch bei meinem Mann und mir... War das nicht mehr der Fall... Wir tranken, um den Hunger zu stillen, doch die Erregung oder die Liebe die damit verbunden sind -normalerweise- ... Nichts davon war mehr da! Ich blieb nur wegen meiner süßen Violet... Und weil ich Angst hatte zu sterben ohne Blut, doch Zinovy, meine Adoptiv-/Schwiegertochter ließ mich trinken und es war normal! Das heißt ich bin frei!, plaudert sie. Sie weiß nicht mal, ob die Luchsdame ihr zuhört, aber sie will es sich einfach von der Seele reden. Und so.... So tötete ich ihn heute morhen, als er mich aufhalten wollte... Ich riss ihm den Kopf ab... Und wissen sie was? Das erste Mal seit Jahren schmeckte sein Blut süß wie Honig.

Sie stützt sich mit einem Arm ab. Oho, so ist das also, ja? Nun, wenn die Liebe von beiden Seiten fehlt dann erlischt sowas wohl mit der Zeit, schlussfolgere ich einfach mal. Und dennoch wollte er dich nicht gehen lassen? Nagut. Wenn ich dich so betrachte. Gepflegt und gut gekleidet, ich wette es ging dabei um das Geld und um die Prestige. Er konnte sich bei einer so schönen Frau glücklich schätzen. Leider...bist du wohl genauso gefährlich wie hübsch entgegnet sie. Sie schein aufmerksam zugehört zu haben, obwohl sie ihre Gläser putzte. Und jetzt wirfst du wieder dein Netz aus um zu sehen was so im Meer schwimmt? fragt sie schmunzelnd und sinkt unter die Thresen, kommt mit einem besonderen Schnapps wieder hinauf. Auf die Freiheit? fragt sie grinsend. Keine Sorge, geht aufs Haus

Sie lächelt und streicht sich durchs Haar. Gerne, Sweety! Aber sag mir... Was finde ich denn in diesem Teich?, schnurrt sie leise, während sie nach dem Glas greift.

Sie lächelt und gießt sich selbst ein Gläschen ein und trinkt. In diesem Teich? Oh, so manch einen Trunkenbold, aber alles sehr liebe Gesellen. Halt dich fern aus der Ecke spricht sie und zeigt hinüber zu einem Tisch wo die Männer laut stark grölen. Die ersten die kommen und die letzten die gehen

Sie grinst und nippt an dem Glas. Und du?, schnurrt sie leise, starrt sie regelrecht an.

Sie sieht von ihren Gläsern auf zu ihr und legt den Kopf schief. Ich habe keinen Freund falls du das wissen wolltest schmunzelt sie und dreht sich um. Sie nimmt einen Zettel und Stift und schreibt etwas. Danach wendet sie sich ihr zu. Wie heißt du?

Catherine, grinst sie und mustert Thea.

Sie beobachtet sie und schmunzelt in sich hinein. Sie merkt wie versunken sie ist und kommt ihr langsam näher. Immernoch keine Reaktion von der anderen Seite. Sie räuspert sich. Gefällt dir was du siehst? fragt sie direkt und lacht, hat sie erwischt. Es war aber auch zu offensichtlich gewesen. Mein echter Name ist Skifra, aber bitte nenn mich hier Thea, es muss nicht jeder hier meinen Namen kennen

Catherine wird hochrot und wendet den Blick ab. Bekomm ich denn mal die Gelegenheit, dich bei deinem echten Namen zu nennen, fragt sie lieblich.