Sie küsst ihre Schulter und leckt das Blut auf.

Wohlig schnurrt sie und beobachtet sie. Charlottes Blut schmeckte anders, es schmeckte etwas bitterer als normal.

Sie schnurrt leise und schmust sich an Charlotte.

Nachdenklich blickt sie auf ihren Körper. Charlottes Gehirn begann zu arbeiten, analysierte alles was sie wusste. Über sich und Soraya, welche Abnormalitäten sie zeigten, was sie bedeuteten. Abgesehen davon das sie nie ein völlig normales Leben führen würden.

Sie streichelt ihre Geliebte und schlummert nach einer Weile ein.

Charlotte küsst sie auf die Stirn und lehnt ihren Kopf auf ihren, schließt ebenfalls die Augen.

Am Morgen, als die Sonne aufgeht, wacht Soraya wieder auf. Mit steifen gliedern stakst sie nach draußen.

Charlotte wird davon wach und richtet sich verschlafen auf. Sie bemerkt Soraya, bemerkt auch wie ulkig diese läuft. Doch lachn wird sie nicht, dafür ist sie noch zu verpennt.

Sie geht vor die Höhle und streckt sich.

Charlotte richtet sich langsam auf und nimmt ihre Brille, setzt sie auf damit sie richtig sehen kann. Langsam tappst sie aus der Höhle an den See.

Sie umarmt ihre Freundin und schnurrt ihr ins Ohr. "Guten Morgen!"

Sie blinzelt sie an und lächelt etwas. Bonjour... murrmelt sie noch etwas und wäscht erstmal ihr Gesicht.

Sie lächelt und wäscht sich selbst etwas.

Sie begann ihren Körper etwas mit Katzenwäsche zu reinigen. Sie flohen zwar und lebten in einer Höhle, das hieß aber nicht das sie sich gehen lassen würde.

Sie zog sich aus und sprang in den See.