Charlotte sah ihr nach und wunsch sich weiter so. Sie löste das Band aus ihrem Haar und öffnete den französischen Zopf, wusch die Haare.

Sie tauchte vor ihr auf und half ihr, wusch sie etwas so gut sie konnte. Sie machte es bei sich selbst ebenso und stieg dann wieder azs dem kalten Wasser.

Charlotte schmunzelte und schüttelte dann ihre Mähne aus.

Sie lachte und begann dann zu zittern. Im Wasser war die Kälte kaum spürbar gewesrn, doch jetzt fror sie immer staerker und fror regelrecht ein.

Charlotte bemerkte es und nahm ihr shirt, zog es ihr an und schloss sie in den arm, sie begann sie zu wärmen.

Sie war wie erstarrt, konnte sich.nicht mehr bewegen.

Sie seufzt leise und nimmt sie huckepack, trägt sie weiter. Sie mussten weg und so lief sie in der sonne.

Langsam wärmte sie auf und bewegte sich wieder.

Charlotte trug sie weiter. Sie war schon ein ganzes Stück gekommen.

Sie schnurrt leise und kuschelt sich hellwach an Charlotte. "Soll ich dich tragen?", fragt sie vorsichtig.

Sie schmunzelt. Dafür bin ich zu schwer gibt sie beschämt zu. Außerdem wog Soraya praktisch nichts.

Sie kuschelt sich in ihre Arme. "Dann lass mich selbst laufen...", seufzt ssie leise.

Fragend sieht sie zu ihr, lässt sie dann aber hinab. Sie versteht nicht warum, aber Soraya würde wohl ihre Gründe haben.

Sie seufzt und geht neben ihr her, richtet sich die Haare.

Was hast du? fragt sie verwirrt.