Sie küsst ihre Wange und beginnt stumm zu weinen.

Sie streichelt sie sacht und legt sich auf sie, küsst ihre Tränen fort. Lass es raus, schreie, weine, was auch immer du willst.

Sie weint stumm, schmiegt sich an Charlotte. "Sei lieb zu mir!", bittet sie kindlich.

Sie küsst sie sanft. Was möchtest du? fragt sie sanft.

"Mir ist alles recht! Ich liebe alles, was du tust!"

Sie streicht ihr durchs Haar. Dann nimm es mir nicht Übel, aber ich werde jetzt nicht mit dir schlafen sagt sie küsst sie. Wir beide verbringen eine schönen Abend zusammen, hier

Soraya seufzt leise und lässt den Kopf ins Gras sinken. "Meinetwegen..."

Charlotte bemerkt das das nichts hilft und wird unsicher. Sie hinterfragt ihre Beziehung. Sie fing mit Sex an und beinhaltete vor allem diesen. Das wollte sie nicht mehr. Gedankenverloren sah sie in die Leere.

Sie küsst Charlotte sanft. "Verzeih mir bitte... Ich wollte nicht klingen, als wollte ich nur Sex! Ich ... Fühl mich grade nur so nutzlos und leer...", seufzt sie.

Du bist nicht nutzlos und ich werde die Leere füllen lächelt sie sanft und küsst sie.

Sie umarmt sie verliebt und küsst sie immer wieder.

Sie erwiedert jeden einzelnen und schmiegt sich an sie.

Sie bedeckt sie mit Küssen und schnurrt wohlig.

Sie lächelt und schaudert wohlig. Ich liebe dich

"Ich liebe dich auch!", schnurrt sie.