Callisto küsste sich weiter hinab, folgte mit den Lippen ihrer hand, welche sich weiter hinab arbeitete. Sie bedeckte die haut mit vielen Küssen.

Sie wand sich unter Callistos Küssen, genoss jeden einzelnen und bot ihr willig jeden Zentimeter von ihr dar,

Ihre Lippen fanden die zarten Knospen und neckte sie, spürten wie sie sich ihr entgegenstreckten. Sie nahm sie in den Mund, liebkoste sie mit Zunge, Lippen und ganz sanft mit den Zähnen.

Sie warf den Kopf in den Nacken und unterdrückte ein Stöhnen. Sie wand sich und krallte sich in Callistos Rücken. Doch als ihre Lust sie zu überrollen drohte, schrie sie auf und wand sich

Callisto lies langsam von ihr ab, stämmt sich wieder etwas hoch, nur ihre hand glitt am Bauch entlang. Entspann dich murrmelte sie ihr zu, küsste sie leidenschaftlich und schon sank ihre hand zum Schritt. Sie spührte die Nässe welche ihr entgegen quoll, nahm sie auf.

Sie keuchte und krallte sich in ihren Rücken. Ihr erstes Mal und sie sollte sich entspannen... Sie seufzte und versuchte es. Doch die innere Anspannung war zu groß.

Heißes Verlangen und Begierde durchströmten die Kriegerin. Sie wollte sich nicht zurückhalten, aber sie tat es. Die junge Frau an ihrer Seite war Jungfrau, sie würde ihr wehtun wenn sie nicht aufpasste. Kallisto sankt deswegen mit ihren Küssen sanft hinab und küsste sie zärtlich auf den feuchten Spalt. Ihre Zunge folgte und teilte die Schamlippen.

Sie sah zu ihr hinab und keuchte. "Was machst du nur mit mir?", raunte sie und krallte sich ins Bett. Callistos Zunge dort unten zu wissen, sie zu spüren. Die Erwartung allein ließ ihr heiß und kalt werden und sie biss sich auf die Lippen. Nein, sie durfte nicht die Kontrolle über sich verlieren. Es sollte besonders werden. Nicht schnell vorbeigehen.

Callisto antwortete nicht. Ihre Zunge erforschte jeden äußeren Winkel, jede Falte, jede Erhebung ganz genau. Dann aber löste sie sich davon, besetzte die Innenseiten der Oberschenkel mit feurig heißen Küssen, auch der Schamhügel blieb nicht vergessen. Sie lockte ihre Gespielin, ließ sie vor Sehnsucht vergehen, sie fordernder werden. Sie kam den stummen Bitten entgegen, tauchte erneut ihre Zunge zwischen die Schamlippen, welche lustvoll geschwollen und von Liebesnektar und ihrem Speichel benetzt waren. Der Anblick reizte die Kriegerin, sie wollte sie mehr erkunden, tiefer erkunden. Ihre Zunge ließ sie um die Öffnung kreisen, schob sie dann vorsichtig hinein, nur wenige Milimeter, zog sich auch schon wieder heraus. Callisto spielte mit Liliths Lust und das ziemlich gekonnt. Als sie es wiederholte spührte sie wie die fremde Hüfte sich ihr entgegendrängen wollte. sie glitt tiefer hinein, spührte einen zarten Wiederstand, durchbrach ihn aber nicht, sondern zog sich wieder zurück um erneut bis dort hin vorzudringen.

Ein Schrei entrang sich ihrer Kehle, sie bäumte sich auf, warf Callisto auf den Rücken und setzte sich auf ihre Hüftr. Begann langsam sie zu reiten.

Etwas geschockt sah die Kriegerin zu Lilith, hatte diese Wildheit und Stärke nicht von ihr erwartet, doch sie genoss es. Warte raunte sie, drückte sie runter, entledigte sich jedem letzten Stück ihrer Kleidung und ließ sie dann wieder Platz nehmen. Mit einr Hand stämme sie sich hoch, mit der anderen griff sie Lilith an der Hüfte während diese sich sinnlcih auf ihr zu bewegen schien.

Sie stöhnte leise und küsste Callisto, während sich ihre Unterleiber gegeneinander bewegten. Sie strich ihre Seiten entlang und liebkoste ihre Brüste.

Callisto grollte sanft und ließ sich nun auch etwas verwöhnen, ließ ihre Hände aber nicht ruhen. Eine packte nun Liliths Po und die andere kümmerte sich fast zärtlich um die Brüste und die Süßen Nippel. Die kriegerin mochte Vergnügen, mochte dieses heiße Gefühl.

Sie wurde schneller, kam dem Drängen nach und ritt ihre Liebste leidenschaftlicher, krallte sich immer wieder kurz in sie.

Callisto drückte sie nun hinab, legte sich nun in voller Länge auf sie und stieß ihren Scham sanft gegen Liliths ihren. Ihre Brüste rieben an den anderen, ihre Lippen striffen die fremden.