Callisto sah zu ihr. Aus deinem Haus, als ich die Bloodhsots dort niedergestreckt habe hab ich die aufgehoben antwortete sie, begab sich mit ihr zurück zum Pferd. Bloodshots sind dumm, solange du ihre Maske trägst stellen sie dich erstmal nicht in Frage, außer du bist zu offensichtlich erklräte sie.

Sie nickte und nahm ihre Hand, hielt sie zurùck. Warum bist du gekommen¿ Es ging dir bei mir nur um Sex... Warum hast du mein Leben gerettet? fragte sie vorsichtig.

Callisto wollte gerade aufsteigen als sie festgehalten wurde. Mürrisch sah sie nach hinten. Ja und? Ich habe dein Leben zum dritten mal gerettet und einmal verschont...der Sex war gut, hat Wiederholungsbedarf. Aber ich will zurück und vielleicht bist du mir auf der Reise noch nützlich sprach sie.

Sie wurde rot und nickte. Lass uns aufbrechen bevor sie ihr Hirn einschalten¡ Sie schwang sich auf das Pferd und wartete auf Callisto

Callisto nickte und schwang sich hinter ihr auf Pferd. Sie nahm die Zügen in die Hand und spornte der Pferd an, ließ es Gallopieren. Sie wollte zurück und vor ihnen lag eine lange reise, keine Zeit zu verlieren.

Sie lehnte sich nach vorn, versuchte den Körperkontakt zu Callisto aufs Minimum zu beschränken, wàhrend sie durch die Landschaft preschten. Der Wind schlug ihre Haare nach hinten und sie spürte bald den schmerz zwischen den Beinen, der durch das Reiten ohne Hose hervorgerufen wurde.

Callisto bemerkte das ihre Begleitung sich immer unwohler zu fühlen schien, auf dem Sattel hin und her zu rutschen begann. Sie bremste das Pferd aus und stieg ab. Wir machen Pause vom Reiten sprach sie und band das Pferd an einen Baum fest.

Sie sprang ab und setzte sich zu Boden, besah sich die aufgeriebene Haut.

Callisto sah zu ihr, bemerkte die aufgeriebenen Stellen und seufzte. Wir brauchen neue Kleidung für dich überlegte sie und zog ihre Hose aus, gab sie ihr. Hier, für nacher. Setzt dich hin, ich kümmere mich um deine Wunden.

Sie sah zu Callisto auf und entblößte die Wunden. Die Hose kann ich nicht annehmen¡ Sonst wirst du ganz wund

Callisto hockte sich hin und sah zu den Wunden und griff in ihre kleine Gürteltasche und holte eine kühlende Creme heraus und schmierte die Wunden ein ein. Keine Wiederede entgegnete sie.

Aber... Sie seufzte genüsslich, als der Schmerz nachließ.

Nichts aber! unterbrach Callisto sie. Du ziehst dir nacher diese Hose an, sonst tu ich es! fügte sie hinzu und brach ein paar trockene Zweige von den Büschen. Sie sammelte etwas größere Äste zusammen. Wir ruhen hier

Sie sah sich um und nickte, legte sich zurück und knetete ihre Hände. Callisto? Sind wir hier sicher?

Sie lachte kurz darüber. Sicher sind wir nirgends, etwas sicherer zumindest in einem Lager von Menschen die sich mit Waffen auskennen oder Wesen wie mir....aber hier sind wir leichte Beute. Also nutze den kurzen Frieden entgegnete sie und seufzte dann selbst etwas.