Die Kriegerin genoss die zarte Liebkosung auf ihrer Brust und reckt sich kaum merklich dieser entgegen. Nie und nimmer würde sie sich eingestehen Lilith zu brauchen, aber sie tat es.

Sie sah zu Callisto auf und strich langsam etwas tiefer, streichelte ihren Bauch und fuhr die Muskeln nach. Sie konnte nicht leugnen, dass sie die Kriegerin vermisst hatte. Sie wollte sich nicht eingestehen dass sie sich langsam aber stetig verliebte...

Callisto legte eine Hand auf die von Lilith um sie festzuhalten. Lass uns schlafen, wir brauchen die Energie erstmal meinte sie mit bereits geschlossen Augen.

Sie grollte leise, hielt aber inne und kuschelte sich an sie. Wie du meinst... und dann tat sie etwas, das ihr Angst machte. ...Herrin

Callisto horchte auf und öffnete die Augen, sah sie aus der dunkelheit eindringlich an. Ich bin NICHT deine Herrin! Niemand ist hier Herrin von irgendwem. Wir sind zwei erwachsene Frauen, wir reisen zusammen stellte sie klar. Callisto hatte nicht vor sie zu besitzen.

Sie zuckte zusammen und rückte ein Stück von Callisto ab. Sie hatte es doch nur gut gemeint.

Callisto merkte das sie etwas zu harsch mit ihrem Ton geworden war und stüzte sich über sie. Die lange Lockenmähne kitzelte an Liliths Wange. Lilith...ich bin weder deine Herrin noch deine Sklavin. Ich kann gern dein Vormund für die Reise sein, dir zeigen wo es lang geht. Aber wir sind gleichberechtigt versuchte sie zu vermitteln.

Sie nickte und sah zur Seite. Okay...

Verwirrt sah sie zu ihr. Was hast du? fragte sie, konnte es nicht verstehen. jeder andere wäre über diese Äußerung froh gewesen.

Sie sah zu ihr, sah ihr tief in die Augen. Es hat mich viel Überwindung gekostet mich dir so darzubieten... Mich dir zu schenken... Aber du brüllst mich an... Willst mein Geschenk nicht... Lilith seufzte tief und drehte sich von ihr weg auf die Seit. Aber egal... Du hast recht wir sollten schlafen...

Die Kriegerin seufzte und sah zu der Gestalt vor sich. Lilith, ich brauche keine Sklavin bestand sie weiter, stüzte sich aber über sie. Ich brauche eine Begleiterin fügte sie bei, drehte ihren Kopf und küsste sie. Aber du kannst mir auf ganz andere Weise gehören...mir dienen

Sie riss die Augen auf, schloss sie aber sofort wieder genüsslich und erwiederte den Kuss. Sie drehte sich zu ihr um und legte eine Hand in Esthers Nacken. Aber gern doch!,entgegnete sie schnurrend.

Callisto vertiefte den Kuss, stieß mit ihrer Zunge sanft gegen die Zähne, wollte Einlaß. Siestüzte sich nun vollends über die kleinere, strich mit einer Hand ihre Seite entlang.

Sie stöhnte in den Kuss und zog sie näher an sich, bereitwillig ließ sie Callisto ein.und begrüßte ihre Zunge mit der ihren.

Sie erkundete ihren Mund, stieß immer wieder die fremde Zunge an, umspielte sie und saugte kurz zärtlich daran. Ihre Hand wanderte hinab, griff an ihren Po.