Callisto schläft noch tief und fest, bemerkt nicht wie Lilith von ihrer Seite weicht, würde sie es merken könnte sich die kleinere wohl auf eine Standpaucke gefasst machen.

Sie sammelt Beeren, fängt einen Hasen und bereitet ein Frühstück, mit dem sie Lilith weckt,

Callisto wird schnell wach als sie einen vertrauten Geruch wahr nimmt und sieht sich um, entdeckt das Essen. Etwas mürrisch sieht zu zu Lilith. Wieso bist du allein gegangen?! fauchte sie, man hörte leichte Sorge. Die Kriegerin seufzte. Danke dir...

Sie zuckte zusammen und zog die Knie an. Ich wollte dich schlafen lassen! Außerdem bin ich gut im verstecken, ich wäre schon heil davon gekommen!

Wie die letzten Male? fragte sie und riss sich eine Keule vom Hasen ab von der sie grob das Fleisch zerrte. Tu es nicht nochmal...du kennst dich hier nicht aus und ich auch nicht, aber die Bloodshuts vielleicht

Sie knurrte. Dann besorg dir dein Essen selbst! Sie sprang auf, rannte zum Pferd und schwang sich auf den Rücken, preschte in den Wald.

Fragend sah sie ihr nach und seufzte leise. Manno man...und ich hab doch schon extra danke gesagt. Da macht man sich einmal Sorgen seufzte sie und stand auf, nahm sich das Essen und ging los. Sie wollte weiter, das Pferd war weg und sie wollte gern heut noch ein Stück schaffen.

Sie hielt nach einer Weile das Pferd an und sah sich um. Ihr Magen knurrte und sie wusste nicht wo sie.die Dörfer finden könnte, von denen Callisto gesprochen hatte. Sie wendete das Pferd und ritt ein wenig in diese Richtung

Callisto war ein ganzes Stück vorwärts gekommen, auch zu fuß war sie flott, wobei sie mit Pferd wohl doch schon ein Stück weiter wäre als sie jetzt ist. Ungerührt dessen ging sie weiter, würde sie eben nach einer günstigen Gelegenheit succhen sich eines zu stehlen.

Nach einer weiteren Stunde hielt sie.ihr Pferd an und seufzte. Ohne Callisto war sie verloren. Doch wie sollte sie sie in dieaem Wald wiederfinden? Langsam ritt sie zurück versuchte ihren Lagerplatz wiederzufinden.

Callisto war in einem kleinen Dorf angekommen und setzte sich dort erstmal in einer Herberge ab, trank und redete mit dem Wirt um Informationen zu erhalten.

Sie ritt weiter, versuchte Callistos Spuren zu folgen bis der Wald lichter wurde und sie das Dorf fand.

Callisto hatte sich dort erstmal zur Ruhe gesetzt, der Wirt wollte nach einem pferd fragen für sie.

Sie ritt langsam hinein, stahl bei erster gelegenheit eine Decke in die sie sich hüllte und so in der Gaststätte nach einem Zimmer fragen wollte. Als sie eintrat fiel ihr sofort die Riesin auf. Langsam ging sie zu ihr und begrüßte sie.

Callisto hörte eine vertraute Stimme die sie auch noch ansprach. Sie wandte sich zu ihr um und sah sie an. Wie bist du denn hierher gekommen? Du bist in eine völlig andere richtung fortgeritten bemerkte sie.