Du machst es einem nicht leicht deinen Spuren zu folgen..., meinte sie tuhig und setzte sich.

Zwei Bier! ruft sie durch den Raum zum Wirt und sieht wieder zu ihr. Ich hab sie noch nicht einmal verschleiert.

Ich hab lange keine Menschen mehr heimlich verfolgt, ich bin aus der Übung! Sie nahm ihr Bier und trank einen Schlucj.

Ich bin kein Mensch, werf mich nicht mit diesen in einen Topf entgegnete sie grinsend und sah zu ihr. Sie trank ihr Bier und überlegte.

Sie schnaubte und streckte ihr die Zunge heraus, bevor sie weiter an ihrem Bier nippte. Gibt es hier eine Pension?, fragte sie nach einer Weile und blickte Callisto über den Krugrand hinweg an.

Sie wieß nach oben. Oben sind Zimmer, ich hab auch schon eines antwortete sie, reagierte nicht auf die Mimik von ihr, ließ sich jetzt nicht ärgern.

Sie lächelte lieb. Es wäre doch Geldverschwendung wenn ich auch ein Zimmer nähme... Unsicher spielte sie mit ihren Fingern, nervös, was Callisto sagen würde.

Sie zuckt mit den Schultern. Von mir aus, an mir solls nicht scheitern meint sie ruhig, aber ihre Intention dahinter war wesentlich anders als einfach nur Nächstenliebe und Hilfe.

Sie klatschte kindlich in die Hände und nahm noch einen Schluck.Bier.

Sie trank ihren Krug aus und leicht beschwippst stand sie nun auf und lief die Treppe hinauf zum Zimmer.

Sie stürzte das restliche Bier hinunter, stand auf und beeilte sich hinter ihr herzukommen.

Callisto war bereits oben im Zimmer angekommen, das Bett war großzügig getischlert worden, so das man zu zweit Platz haben konnte. Müde vom langen Marsch schälte sich Callisto aus ihren Sachen und ließ sie so zu Boden gleiten, genau dort wo sie jetzt stand und dort bieben sie auch. Sie kuschelte sich schon mal unter die Decke, machte es sich bequem, achtete aber darauf noch Platz für ihre begleiterin zu lassen.

Sie folgte ihr, sah auf die Kleider und kam etwas näher, legte die Hose ab und. Schlüpfte unter die Decke. Sie sah abwarzend zu Callisto, wartete ob etwas passierte.

Sie sah zu ihr hinaber und zog sie näher, auf ihre Brust und strich über ihre Seite. Von der aufbraußenden, bösartigen Callisto war nun nichts zu spüren.

Sie schnurrte und kuschelte sich an Callisto, streichelte ihre Brust. Sie merkte die Veränderung und genoss die Zärtlichkeit.