Ephonin gleitet unbemerkt hinter ihn. Blitzschnell umschlingt sie ihn und setzt die Zähne an seinen Hals. "Ein Muks und du und deine Kameraden sind tot!", grollt sie.

(so ok, wenn nicht, schreibs um)

(ich mach was schönes draus :))
Ariana sieht entgeistert zu ihr und schüttelt wild den Kopf. Doch es ist bereit zu spät und der Mann murrt wütend das sie entweder die Schlange töten soll oder der Deal aufgehoben ist. Ariana beginnt zu zögern.

Sie brummt und legt die Schnauze auf ihre Schulter.

Sie schlängelt sich sofort über ihn und hilft ihm beim Eindringen.

(hm...)

Ephonin sieht entgeistert zu Ariana und drückt fester zu. "Warum zögerst du?", winselt sie.

Sie krault sie zur Bewusstlosigkeit.

Er stöhnt und bewegt sich vorsichtig.

Ariana legt ihre Klaue an Ephonins Hals und beißt die Zähne zusammen. "Worauf wartest du?" faucht der Mann sie an. Vorsichtig drückt sie etwas zu, zieht dann die Hand weg. SCHEIßE! flucht sie laut und sieht auf ihre Hände. "Das wars, sag lebwohl" knurrt er und wütend schlägt sie nun ihm den Kopf ab und nicht Ephonin.

Sie ist so benommen das man tatsächlich fast von Bewusstlosigkeit reden kann.

Sie stöhnt auf und beginnt ihn zu reiten.

Sie sieht sie entsetzt an und lässt ihn los. "Warum... Was ist hier los?", schreit sie hysterisch.

Sie streichelt sie weiter.

Er keucht und stößt in sie

Sie seufzt und weicht ihrem Blick aus und hält die Hand auf. Der Zettel mit den Namen, gib ihn mir... bittet sie, ihr Gesicht unterm Pony versteckt.

Sie brummt tief und gleichmäßig, wie in Trance.

Sie schaudert, stößt ihm entgegen.

Sie reicht ihn ihr, löst sich von dem Leichnam und verschwindet.

Sie krault sie weiter.

Er schreit auf.

Sie nimmt ihn und ließt durch, überlegt wo sie die Leute findet. Sie wusste das sie nicht viel Zeit hatte. Sie rannte los.

Sie brummt weiter.

Sie keucht erregt und leckt sich die Lippen nach ihm.

Ephonin rennt weinend in ein kleines Gebäude, verkriecht sich im hintersten Winkel. Es war ihr egal, ob die Leute sie finden würden, Ariana hatte überlegt sie zu töten. Sie hatte gezögert und es bereut es nicht zu tun.

Sie küsst sie aufs Haar.

Er schnappt nach Luft.

Ariana stand nun unter Zeitdruck und versuchte die Männer ausfindig zu machen.

Sie lächelt sanft zu ihr.

Sie bewegt sie weiter fordend und stöhnend auf ihm.

Sie hört eilige Schritte an ihrem Versteck vorbeikommen.

Sie küsst sie sanft.

Er keucht und krallt sich in ihre Hüfte. Versucht sich zurückzuhalten.

Denk nach denk nach denk nach! Wenn du dich nicht beeilst sind sie tot...ich muss...ARG! zu wenig Zeit, ich muss schneller sein. Beruhig dich Ariana! redet sie auf sich selbst ein und rauft sich die Haare. Die Schritte die so eilig gekommen waren verschwanden in die andere Richtung eben so eilig.

Sie erwiedert den Kuss.

Ihre Stöße werden härter, gieriger.

Sie kommt heraus und folgt den Schritten, überwältigt den Mann.

Sie löst sich und streichelt sie weiter.

Er schreit seinen Orgasmus heraus.

Er schreit erschrocken auf und sieht zu ihr. "Was zur Hölle?!"

Sie schnurrt vor sich her.

Sie stöhnt laut auf als er kommt und leckt sich die Lippen.

Oh... Tut mir leid... Ich dachte du wärst einer der Männer...

Sie schmust sich an.

Er atmet flach.