Sie schmust mit ihr während des Laufens und trägt sie ins Esszimmer, wo die Eltern bereits ungeduldig warten.

Sie küsst sie kurz, begrüßt auch die Eltern mit Küsschen. Guten Morgen, trällert sie.

Zinovy grüßt ihre Eltern und nun wohl auch Schwiegereltern und setzt sich, beobachtet alle. Sie kann der Mutter ansehen das sie ganz genau weiß was ihre Tochter so fröhlich stimmt.

Sie wird rot, als sie den Blick ihrer Mutter bemerkt.

Sie grinst wissend zu ihrer Tochter.

Sie wendet beschämt den Blick ab und beginnt zu essen.

Sie schmunzelt und ist den Speck, wie immer reichlich davon. Die Mutter schmunzelt ebenfalls und ist gemütlich weiter. Immer wieder linst Zinovy vorsichtig zum Vater.

Auch er weiß, was in der Nacht los war und sieht mit strengem Blick zu Zinovy. Violet merkt die Blicke nicht und konzentriedt sich auf ihre Brote.

(soll ich den Vater schreiben? Wenn nicht ignoriers)

Sie bemerkt seinen Blick und schluckt das letzte Stückchen Speck herunter. Sie legt die Ohren an, versucht weiter zu essen, aber ihr Vater schaut sie so streng an als würde er ihr eine Standpauke halten wollen, oder das persönliche Gespräch unter vier Augen.

(bitte danke)

Langsam erhebt sich der Vater vom Tisch und verlässt ohne ein Wort den Saal, geht in die Bibliothek. Er will, dass Zinovy ihm folgt.
Violet sieht ihrem Vater nach und sieht dann zu ihrer Mutter.

Zinovy sieht ihm nach und steht langsam auf, schiebt sich noch schnell einen Streifen Speck in den Mund und folgt ihm mit etwas abstand.

Mit strengem Blick wartet er auf sie. Ich mochte dich, Zinovy! Ich habe mich immer für dich stark gemacht! Aber wenn du meine Prinzessin wehtust, stirbst du!, knurrt se.

Sie bleibt vor ihm stehen und sieht zu ihm hinab. Achja? Auf welche Art und Weise, willst du mich festnehmen lassen und töten wie so viele andere meines Volkes. Oder tust du es eigenhändig? Heutzutage ist das ja legal solange du einen Grund hast ein "Monster" wie mich zu töten fragt sie trotzig und funkelt ihn an. Mir ist bewusst das sie immernoch deine Tochter ist, ganz im Gegensatz zu mir scheinbar. Aber Violet gehört zu mir, und das kannst du nicht ändern. Wenn musst du sie meinen kalten, toten Pranken entreißen! fügt sie knurrend hinzu. Sie war vorher nie so ausfallend geworden, geschweige denn so furchtlos.

Er kommt ins Stolpern, als sie ihn so fertig macht. Sie gehört in den Adel¡ nicht zu dir!, protestiert er.

Sie veerngt die Augen zu Schlitzen. Was willst du tun? Mich rauswerfen? Und was wenn ich nicht gehe?