Sie klettert flink bis ganz nach oben und sieht sich dort um. Danach springt sie Ast für Ast hinab.

Sie wartet auf Zinovy, beobachtet sie, beneidet ihr Geschick

Sie setzte sich wieder mit zu ihr, lehnte an dem Baumstamm und ruhte etwas. Es ist schön hier

Sie nickt und sieht auf den Sonnenuntergang. Wir müssen ins Bett!, meint sie lustlos.

Jetzt schon fragte sie wirr. Dann aber sprang sie brav hinab und hielt die Arme für Violet auf.

Sie krallt sich in die Rinde und schüttelt den Kopf.

Vertrau mir, ich lass dich nicht fallen lächelt sie zu ihr auf.

Sie nickt und laesst sich fallen.

Sie breitet die Arme mehr aus und fängt sie sicher ab, setzt sie dann vorsichtig auf den Boden. Das beide Eltern ihnen u sahen bemerkten sie nicht einmal. Zinovy lehnte sich an den Baum und begann mit geschlossenen Augen zu zählen. Ein paar Minuten Verstecke gönnten sich die beiden noch, ehe sie vom Vater rein gerufen wurden.

Sie folgte dem Ruf ihres Vaters und wünschte ihm eine gute Nacht. Rasch lief sie in ihr Zinmer und machte sich bettfertif, reichte auch Zinovy ein Nachthemd. Schläfst du hier oder im Gästezimmer?, fragte sie dann etwas missmutig.

Sie schlüpfte aus den Reitersachen und in das Nachthemd. Wollen wir zusammen schlafen?

Sie schlüpft ins Bett und hält ihr die Hand hin. Komm her!, strahlt sie.

Sie wedelt mit dem Schweif und schlüpft mit ins Bett. Sie war wie ein übergroßes Kuscheltier mit dem weichen Fell.

Sie schmiegt sich an sie und spielt noch etwas mit dem Fell.

(Zeitsprung ins Erwachsenenalter?)

Sie lächelte noch und schlief dann vor Erschöpfung ein.

(klar)