Sie grinst und lässt sie über ihren Kopf knien, beginnt sie zärtlich zu lecken.

Sie schmunzelt etwas und zeigt in die Richtung in die sie gehen. Sie geleitet sie an einen unscheinbares Haus heran, das von außen nicht viel her macht. Sie klopft an der Tür und sagt etwas unverständliches, tritt dann mit ihr an. Hinter der Tür steht ein Grizzly von einem Mann, wort wörtlich. Sie geht den Gang entlang in eine Art Eingangshalle.

Sie windet sich hungrig, stöhnt leise.

Sie zuckt etwas zusammen und macht sich klein, folgt Skifra.

Sie dringt nun mit ihrer Zunge ein, immer tiefer in die Liebeshöhle. Sie schmeckt sie, riecht sie, sieht sie. Lust kocht wieder in ihr hoch, macht sie gierig.

Sie legt vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. Ruhig ruhig! Der tut nichts, niemand wird dir hier etwas tun, versprochen! Es wird dir gefallen

Violet beginnt die Hüfte zu bewegen, stöhnt haltlos.

Catherine richtet sich wieder etwas auf und hebt das Kinn.Ich bin kein Kind! Ich hab keine Angst... Ich hab nur gesunden Respekt, fügt sie kleinlaut hinzu und geht weiter neben Skifra her, jetzt ein bisschen näher an sie gerückt.

Sie packt ihren Po, massiert ihn, dringt tiefer mit der Zunge.

Skifra sieht zu ihr und legt einen Arm um sie. Jeder hat mal Angst, auch mir machen große Männer Angst die mir mit einem Schlag den Brustkorb zerquetschen. Das heißt wenn ich sie nicht kenne und sie mich so böse angucken spricht sie. Es ist keine Schande Angst zu haben, solange mann trotzdem handelt fügt sie leiser hinzu und bringt sie hinab ins Kellergeschoss. Dort hört man hinter einer dicken Stahltür Musik. Sie öffnet die Tür und schließt sie hinter sich und ihr wieder. Es verbirgt sich ein großer Saal dahinter. Musik spielt, es gibt eine große Bar und eine Tanzfläche. Die Musik ist um einiges besser als das schiefe Tönen eines Barden. Es spielt eine Gruppe. Trommel, Flöte, Geige, Guitarre, Sänger und Sängerinnen. Alles dabei. Die Leute tanzen ausgelassen, Seite an Seite. Humanoide und Biestleute.

Violet krallt sich in ihr Haar. Oh Gott!, schreit sie auf.

Sie entspannt sich und lehnt sich leicht an Skifra. Hier verbringst du also deine Feierabende?, schnurrt sie leise und beginnt sich zur Musik zu bewegen.

Sie knetet ihren Hintern, nimmt sie. Ihre kühle nasse Nase stupst immer wieder den Kitzler an, reizt ihn.

Skifra beginnt mit ihr zu tanzen. Eher selten. Das hier ist ein Ort den man mit Freunden oder einem Partner besucht, nicht alleine in der Ecke kauert und sein Bier trinkt gibt sie zu und lächelt.

Sie wird lauter, windet sich vor Lust.

Sie tanzt unsicher mit ihr, legt eine Hand an ihre Taille. Und zu was von beidem zähle ich?, fragt sie vorsichtig.

Sie wird noch gieriger, will sie schreien hören, wie sie vor Lust vergeht.

Sie tanzt weiter und sieh etwas zur Seite, dann doch wieder zu ihr. Ich...ich weiß es nicht. gibt sie leise zu. Ich finde dich sehr attraktiv und diese Gefahr die von dir ausgehen kann, die macht mich nur neugierig. Aber, es ist eine Weile her das ich eine Beziehung hatte, aus gutem grund

Sie erfüllt ihr den Wunsch sofort.

Catherine löst sich etwas verletzt und geht zur Bar. Sie bestellt sich etwas einfaches und beobachtet die Tanzenden.

Sie spürte wie sie sich in bewegung setzte, beinahe ihre Zunge ritt die sie immernoch flink ind Violet bewegte.

Sie seufzt und folgt ihr, setzt sich neben ihr an die Bar und bestellt sich fünf Kurze. Ohne zu überlegen kippt sie alle nacheinander ohne Pause weg.

Sie schreit ihren Höhepunkt heraus.

Catherine schnappt sich das letzte Glas und kippt es selbst herunter. Musst du dich besaufen, um mit mir Spaß zu haben?, fragt sie kalt. Hör zu: Ich finde dich attraktiv, anziehend und ja verflucht ich bin hinter deinem Blut her, aber ich sehe mehr in dir als Adern! Ich will dich kennenlernen! Jede Facette deines Wesens!, knurrt sie ihr in die langen Ohren.

Sie grinst und lässt sich jeden Tropfen ins Maul laufen.

Sie zuckte mit den Ohren und sah zu ihr. Blut? Denkst du ich hatte diesen Aspekt bedacht? Ich meine, klar hätte ich mir denken können das du auch das willst, aber das hat meinen Kopf gar nicht gekreuzt! Wenn du nicht akzeptieren kannst das ich seit dem letzten mal ein Frack bin...dann tut es mir leid. Dann sollte ich gehen, vielleicht war das herkommen ein Fehler. Ich dachte ich könnte dich kennenlernen, ungezwungen, ohne sofort sämtliche Verbindungen einzugehen. Ich dachte nach deiner "Trennung" wärst du nicht sofort erpicht darauf! Ich wollte den heuten Abend abwarten, wollte dich kennenlernen, etwas schönes mit dir erleben. Du hättest doch nicht Wochen auf eine Antwort warten müssen! Es hatte doch seinen Grund das ich trotzdem herkam! spricht sie verletzt und wendet sich ab. Tränen laufen ihre Wange hinab. Diese Frau, die Luchsdame. Etwas oder jemand hatte sie sehr verletzt in ihrer Vergangenheit.

Sie atmet schwer und streicht ihr durchs Fell.

Sie nimmt sie von hinten in den Arm. Welche Gefahr geht von mir schon aus, außer den Reißzähnen? Und ja, ich bin nicht sofort auf eine Beziehung aus! Aber du hast mein Herz gestohlen, das ich seit Jahren für tot gehalten habe. Tut mir leid, dass ich zickig wurde, aber an was denkst bei einem Vampir? An Zähne! Mehr sind wir nicht! sie kratzt vorsichtig über ihren Nacken.

Vorsichtig legt sie Violet auf sich und streichelt über ihren Rücken.

Sie blickt sie nicht an. Ein Vampir ist nicht nur Zähne, so wie ich nicht nur eine Katze bin. Sicher, ich hätte an den "Blut"-Teil denken müssen, aber irgendwie hab ich den zur Seite geschoben. Ich meine deine Kraft. Ich hab gesehen wie du Feuer kontrollierst. Wir beide wissen was du getan hast...du bist stark! Mit Stärke läuft Gefahr einher. Ich meine nicht nur für mich, ich meine generell. Aber es faszniert mich eher als es mich abschrenkt. Ich kenne Mörder, ich kenne Diebe. Und sie sind alle mehr als diese Straftaten spricht sie, einige Stellen davon leiser. Sie legt eine Hand in ihren Nacken, schützt ihn vor Cathrines Zähnen.