Sie schmunzelt und schnappt seine Zunge, hält sie grinsend fest. "Lappen rein" entgegnet sie und sieht aus dem Fenster. "Lust eine Runde zu fliegen?"

Er beißt kurz zu, windet sich in ihrem Griff. Er krächzt, es klingt wie ein "Ja"

Sie lacht leise und geht zum Fenster. "kein Wort zu irgendwem" warnt sie noch und lässt sich fallen. Mittendrin breitet sie ihre großen Schwingen aus,

Er tschirpt und fliegt ihr nach.

Ihre schwingen sind im Vergleich zu ihrer sonst düsteren Erscheinung weiß mit einem silbernen Schimmer im mondlicht. Sie steigt zum Himmel impor und gleitet dort.

Der kleine Greif strengt sich an, um ihr zu folgen.

Sie umkreist ihn kurz, fliegt dann langsamer. Sie fliegt im Salto und schrauben erfreut sich über die Freiheit die sie spürt.

Er flattert rasch und singt fröhlich

Sie lauscht ihm und lächelt, fliegt auf dem Rücken.

Er landet auf ihrem Bauch und genießt den Wind

Sie schmunzelt und legt einen Arm um ihn, gleitet mit ihm durch die Luft.

Er singt weiter, genießt die Zuneigung. Er streckt die Flügel in den Wind

Sie lässt ihn weiter für sich singen, trägt ihn durch die Luft. Sie bleiben dort oben bis das erste Licht zu sehen ist. Sie gleitet hinab und zieht die Flügel im zimmer ein, setzt ihn ab. Angelina schlief noch. Langsam geht sie auf sie zu und deckt sie wieder richtig zu. Ehe sie geht legt sie ihr den weißen König des Schachspiels auf ihren Bauch und verschwindet.

Als Angelina am nächsten Morgen aufwacht, fällt der König zu Boden und rollt laut scheppert über den Boden. Sie hält sich den Kopf und steht auf, nimmt den König in die Hand. "Quinn", flüstert sie leise und lächelt. Avalon streckt sich auf dem Bett

Quinn verzieht sich wieder für den Tag und schläft in ihrem Zimmer, wie jeden Tag. Schlafen war erholsam und die Zeit verging schneller.