Sie grinst kurz und sie aus dem Fenster. Sie pfeift kurz und ihr Hengst trabt. ich will immernoch den Thron spricht sie.

Sie steht auf. Den bekommst du aber nicht! Aber du kannst es gerne weiter versuchen! lacht sie

Sie springt hinab und sitzt auf ihrem Pferd, galoppiert in die Nacht davon.

Sie sieht ihr nach. Avalon landet auf ihrer Schulter, knabbert sanft an ihrem Ohr.

Sie wiederholt ihren Anspruch auf den Thron auch die nächsten Tage, aber zwingt sie nicht. Auch diesen Abend kommt sie erneut, diesmal mit einer Flasche guten schnapps. Sie änderte ihre Taktik.

Sie bietet ihr von ihrem Abendmahl an, setzt sich ihr gegenüber. Es scheint dir sehr wichtig zu sein, dass ich nicht auf den Thron komme, wenn du dafür so einen Aufwand betreibst!, lächelt sie.

sagen wir einfach, ich hab meine Gründe entgegnet sie nur und schenkt ihr und sich ein. sagen wir....ich weiß mehr als du

Dann teile dein Wissen!, schlägt sie vor und nimmt den Kelch.

Sie seufzt. stures Weib! Sagen wir das dein reich in Gefahr ist. Unerfahren wie du bist wird das nichts entgegnet sie.

Dann berate mich!, schlägt sie vor

und was hab ich davon?! fragt sie mürrisch und gießt sich noch einen schnapps ein.

Sie nippt vorsichtig an dem Schnaps und keucht auf. Ein Land in Frieden

Sie sieht sie durchdringend an und schmunzelt. versteh mich nicht falsch, dein Land und dein Volk sind mir egal entgegnet sie.

Du willst einfach die Krone..., grollt sie und steht auf.

Leider falsch. Ich hab kein Interesse zu regieren. Ich tue es aus einer Notwendigkeit heraus entgegnet sie und trinkt noch einen. Sie setzt sich aufs Bett und lehnt sich etwas zurück. dein Vater starb nicht per Zufall, sondern wurde ermordet. Er wurde bewusst angesteckt. Ich führe nur einen Auftrag aus das das nicht gleich wieder passiert