Minerva bittet die Mutter von ihrem zerstörungsdrang abzulassen, was auf Missgunsten bei ihr trifft. PRAAN! knurrt die Mutter Minerva an, welche sofort schweigt. [L] verschwindet endlich ihr Vollidioten!! faucht der linke Kopf die Drachen an. Die Mutter drückt die pranke um sie etwas fester, da sie nicht versteht was sie ihnen zurief, sie würde sie aber nicht deswegen töten. Minerva bittet ihre Mutter nochmals wenigtens für diesen Tag noch Waffenstillstand zu üben. Wieder wird sie zurecht geweisen. Sie erklärt erstmal was es mit dem Drachen auf sich hat, der so stark nach ihr riecht. Die Mutter lauscht und versteht, danach fragt Minerva wieder. Diesmal zeigt sich Wölfin einverstanden, setzt beide mehr oder weniger sanft ab.

Sie fällt Minerva um den Hals, während sie in der alten Sprache den Drachen zuruft sich endlich zurückzuziehen.

Minerva hält sich kurz den Bauch und setzt sich langsam hin. Ihr schlottert noch leicht der Leib, es hatte zimlich viel Mut gekostet, kein Wunder. Wer spricht schon gern mit seiner Mutter und dann auch noch wenn sie so ein mächtiges und furchteinflößendes Wesen ist? Langsam legt sie ihre Arme um Limeira.

Sie hebt Minerva auf ihren Rücken und fliegt sie in die Höhle an der Höllendecke. Erst dort bemerkt sie die Eissplitter in Minervas Haut und Schuldgefühle zerfressen ihr Herz. Was hab ich nur getan?, flüstert sie und säubert die Wunden.

Ach schon gut, sind nur ein paar Kratzer lächelt sie und legt sich einfach hin, obwohl ihre Wunden noch nicht einmal alle versorgt sind. Sie hält einen Arm offen damit sich Limeira zu ihr legt.

Sie kuschelt sich an Minerva und streichelt ihr Gesicht. Du bist eine Heldin! flüstert sie und haucht einen Kuss auf ihre Lippen.

Sie erwiedert den Kuss liebervoll. ich bin keine Heldin, du hattest einfach nur Glück nach mir zu riechen entgegnet sie bescheiden.

aber du hast deine Mutter von dem Waffenstillstand überzeugt! Sie gibt ihr einen Kuss auf den Hals.

[M]Gerade so entgegnet sie zieht dann aber Limeira enge an sich. [M]ich bin einfach nur froh das dir nichts passiert ist säuselt sie und gräbt die Schnauze ihrers rechten Kopfes in Limiras Brust.

Sie genießt die Berührung und küsst alle drei Köpfe auf den Scheitel. Ich bin froh, dass ich dich habe! Und dass du unverletzt bist!

Minerva schließt die Augen und kuschelt sich mehr an sie. [M]Ich sagte ich bleib bei dir. Da du ja dort hingeflogen bist, musste ich also auch dort hin. Ich lass dich nciht allein, egal zu was du dich auch entscheidest

Ich musste Kalem retten! Tut mir schrecklich leid! Aber er ist wie ein Bruder für mich! Sie streichelt Minervas Rücken und rollt sich dann auf die Seite, um es etwas bequemer zu haben.

Minerva rollt sich ebenfalls auf die Seite, der Boden unter ihr hat sich an manchen Stellen rot gefärbt. [M]Schon gut, ich versteh das lächelt sie und gibt ihr einen Kuss.

Sanft erwiedert sie den Kuss und streichelt ihren Rücken, als sie plötzlich das Blut spürt. Minerva, du bist stärker verwundet, als du zugeben willst!

[M]Nein nein, keine Sorge. Sowas sind nur kratzer. Glaub mir, wenn du die Ausbildung eines kerberus überstanden hast interessieren dich solche Wunden nicht mehr. Jeden tag gebrochene Knochen, zerquetschte Eingeweide, herausgerissene Muskeln...blah und blub lächelt sie und sieht zu dem Blut auf dem Boden.