Limeira breitet schützend die Flügel über sie beide aus und folgt Minervas Blick. Ist das deine Mutter?

[M]Ich glaub ja spricht sie leiser. Langsam läuft sie zum höhlenausgang und blcikt in die ferne zum schlachtfeld. man erkennt ein großes Tor, gut viermal so groß wie die beiden. Es öffnete sich, das verursacht das Erdbeben. Anstatt das ihre Mutter aus dem großen Tor schreitet sieht man nur eine Klaue die sich den Weg bahnt, nur langsam rutscht ein monströser Kopf hindurch, blut läuft die Leftzen hinab, das Fell ist pechschwarz. Sie reißt das Maul auf und brüllt, alles um sie herum wird heftig erschüttert. Erstaunt sieht sie ihre Mutter an, sie hat selbst nicht erwartet so einWesen zu sehen und bisher haben sie nur den Blick auf ein Maul und Klaue. [M]Dokiin! spricht Minerva in alter Sprache, schaut gefesselt zu dieser Kreatur von der ihre Rasse abstammt.

Sie zittert und winselt leise beim Anblick der Mutter. Warum schreiten die Prinzen denn nicht ein??

[M]Weil sie keine Macht über Mutter haben erklärt Minerva. [L] Was hab ich gesagt? Wir sind eine bestialische Rasse grinst der linke Kopf stolz. [M]Der einzige der Macht über sie hat ist Gott und Teufel selbst, immerhin steht sie nur knapp unter den beiden, sie ist Wächter der Hölle und das Pedant zum Himmelswächter

Ach du Schande! rutscht es ihr heraus. Aber der Teufel! Er könnte doch was machen! Sie drückt sich an die Wand unter dem Anblick.

Die Kreatur zerbricht das Tor die zwei anderen blutig tropfenden Köpfe folgen nun. [L]Wieso sollte er? er hat schließlich spaß an verderben und Chaos entgegnete der Linke. Langsam erhebt sich diese Kreatur, dieser Urkerberus. Seine Größe ist erstaunlich. Sie trägt einen sehr sehr alten Schutz um Brust und Hüfte, sie muss viele viele Jahre alt sein. Dov!! brüllt dieser Kerberus, der Boden wird erneut erschüttert. Man sieht wie Muskeln das Fell spannen, neun lange Schweife peitschen umher.

Sie versteckt sich hinter Minerva, nunmehr völlig eingeschüchtert. Ich hab Angst flüstert sie

Minerva schaut zu ihr und dreht sich zu ihr rum, nimmt sie schützend in den Arm. [M]Ich auch etwas gibt sie leise zu und blickt mit einem Kopf nach hinten. Minerva zuckt plötzlich zusammen und drückt Limeira näher an ihre Brust, damit sie nicht an ihr vorbei schauen kann.

Sie entwindet den langen Hals aus Minervas Griff und schaut über ihre Schulter. Erschrocken reißt sie die Augen auf.

Minerva seufzt, ahtte sie nciht umsonst festgehalten. Der Urkerberus steht inmitten eines Blutbades, daweil ist sie gerade erst aufgewacht. Ein paar mutige Drachen fliegen zu ihr und speien ihr Feuer. Das Fell wehrt jedoch ab. Der Kopf schnappt nach dem Drachen und beißt ihm die vordere Häfte ab, die hintere landet am Boden. [R]Wieso fliehen sie denn nicht?! fragt sie. Es tut ihr leid für Limeira die Drachen sterben zu sehen, sie hätten einfach auf sie hören sollen. mal sehen wie lange es braucht bis ihr Vater seinen Fehler erkennt.

Sie hört die Schreie in ihren Ohren widerhallen. Minerva hört sie hoffentlich nicht, doch für sie sind sie laut und deutlich. Wir sind viel zu stolz um aufzugeben! Sie denken, sie könnten sie besiegen! Sie reißt sich los und rennt tiefer in die Höhle als sie Kalem auf die Mutter zufliegen sieht. Kurz ficht sie einen inneren Kampf, dann springt sie aus der Höhle, verschließt mit einem einzigen Eisstrahl den Höhleneingang und stürzt in Richtung Mutter.

Minerva schaut ihr geschockt hinterher. Sie schlägt wütend gegen das Eis, bis sie merkt das es nichts bringt. Sie verwandelt sich in eine andere gestalt, eine die nur benutzt wurde um sich schnell fort zu bewegen. Mit Anlauf bricht durch das Eis, reißt sich Fell und Fleisch auf, Splitter stechen in ihr, doch sie rennt sofort los, als sie sieht wie weit Limeira schon entfernt ist.

Ungebremst wirft sie sich auf Kalem gerade als er den Angriff auf den Urkerberus beginnt. Sie beide stürzen wie zwei Steine zu Boden und schlagen hart auf. Was sollte das?
Ich werde dich nicht sterben lassen!
Du bist keine mehr von uns! Seine Stimme ist kalt und fremd.
Und doch bist du mein Kriegsbruder! Ich habe zusehen müssen wie meine Wache in zwei Teile gerissen wurde... Sie deutet auf die vordere Hälfte eines grünen Drachen. Das werde ich nicht zulassen, dass es dir geschieht!
Sie schreit so laut, dass sie den Kopf nicht hört, bis sich die Zähne in ihren Leib bohren. Sie riecht das Blut, das im Fell des Urkerberus klebt, und schreit so laut sie kann. Sie übertönt das Brechen ihrer Schuppen. Sie lässt sich hängen, wehrt sich nicht. Sie weiß, dass sie sterben wird und nichts tun kann.
Doch plötzlich hört sie das Geräusch von einem Schnüffeln. Die Mutter riecht an ihr.

Die Mutter schnüffelt aufmerksam an ihr, sie riecht eines ihrer Kinder. Monster hin oder her, sie ist nichts desto trotz eine Mutter, eine liebende Mutter. Ihre Zähne halten sie fest, drücken aber nicht zu. Suchend blickt sie sich nach ihrem Kind um nachdem dieser Drache riecht, als sie einen übergroßen Wolf angrannt kommen sieht. Die Fellfarbe und der feuerrote Schopf des Wolfes, sowie die drei Schweife lassen keinen zweifel. Das ist eines ihrer Kinder und es riecht genauso wie die Dovah in ihrem Maul. Minerva verwandelt sich zurück. [M]FAHDON! Fahdon tah! Revak ruft sie bittend zu ihrer Mutter auf, welche sie nun packt und hochhebt. Sie scheint nur die alte Sprache zu sprechen. Vorsichtig spuckt die den Drachen in ihre andere Pranke und hält sie ebenfalls fest. ravak fahdon? fragt sie. Ein Kopf beugt sich über die Tochter und öffnet das Maul. Die setsame blutige Flüßigkeit die von Anfang an an den leftzen geklebt hatte lief auf Minerva, ungewollt in ihren Mund. Sie hustete, doch die Flüßigkeit arbeitete sich weiter hinein. Die Mutter zog alle drei Köpfe wieder zurück.

Sie versteht kein Wort, versteht nicht, was hier passiert. Sie blickt immer wieder zwischen diesem unheimlich großen Kerberus und ihrer Geliebten hin und her.
Überzetzung bitte... denkt sie sich