Soraya sieht zu Charlotte hinüber, die sie nin durch den Dampf erkennt. Hat der Keks geschmeckt?, fragt sie vorsichtig und nimmt sich das Shampoo. Ihr Blick huscht scheu über Charlottes Körper.

Sie bemerkt den Blick nicht. Ihr Körper war muskulös und trainiert, ihre Brüste nicht zu groß und nicht zu klein. Jetzt wo sie die Haare offen trug reichten sie bis fast zu ihrem Po. Auf der rechten Rippenseite war eine Feder tättoowiert mit Schrift darunter. "La fierté d'être Française".
Sie schrackt etwas auf als sie angesprochen wurde und versuchte sie neben sich auszumachen. Ja, merci

Sie grinst und klatscht in die Hände. "Freut mich, dass es dir geschmeckt hat! Du hattest ihn dir verdient!", lächelt sie und seift sich ein. Ihre neugewachsene Hand ist noch nicht so flexibel. "Charlotte... Ich müsste dich um was bitten... Kannst du meinen Rücken einseifen? Meine Hand spielt nicht mit...", fragt sie verschüchrert.

Sie sah zu ihr und nickte, nahm ihr den Schwamm ab. Vorsichtig begann sie ihren Rücken einzuseifen. Dabei bedacht sie nicht zu kitzlen oder irgendwo falsch zu landen. Die Situation war so schon seltsam genug. Sie biss sich kurz auf die Lippe.

Sie genießt es und lässt sich schrubben, duscht sich dann ab. Vielen Dank..., lächelt sie und genießt noch kurz das heißeWasser ehe sie sich abtrocknen geht. Viel Glück beim nächsten Kampf, süße Charlotte... Und danke für Alles!, säuselt sie und verlässt rasch in ihrem Bademantel den Duschraum.

Sie sieht ihr nach, zumindest dem Umriss. Sie ist wieder rot und lehnt sich an die Duschwand, bleibt noch eine Weile unter der warmen Dusche stehen. Sie lächelt vor sich hin. Sie wusste es war falsch, wusste es war hoffnungslos. Aber ihre Hormone spielten ihr wohl einen Streich.

Sie geht in ihre Zelle, kuschelt sich in ihr Bett und grinst breit. Sie reibt sich den Bauch, wandert dann tiefer bis sie in ihre Mitte gleitet. Sie stöhnt leise, windet sich während ihre Finger mit ihrer Lust spielen.

Sie kehrt in ihre zurück und lauscht, hört ihre Nachbarin. Vorsichtig klopft sie an die Wand, macht sie aufmerksam auf sich.

Sie schreckt hoch. "Was zum...", quietscht sie

PSST! Soraya spricht sie halb gegen, halb in die Wand. Kannst du mich hören? Wenn ja schieb dein Bett an die Wand spricht sie weiter und wartet geduldig.

Sie gehorcht brav, lehnt sich dann an die Wand. Hast du mich gehört?, fragt sie knallrot.

Sie setzt sich an die Wand. Ja... hab ich antwortet sie genauso rot. Möchtest du rüber kommen? fragt sie nun und wartet wieder geduldig. Sie wollte nicht einfach mit ihr ins Bett steigen, aber sie war auch einsam.

Sie rutscht unruhig hin und her. Geht das einfach so? Ich war noch nie außer zu den Kämpfen außerhalb des Zimmers!, meint sie unsicher. Sie wollte gerne zu Charlotte hinüber hatte jedoch Angst vot einer Strafe.

Erschrick nicht spricht sie in die Wand und krabbelt unter das Bett. Sie schlug gegen die Wand und nach dem zweiten Mal durch. Sie bewegte den Arm und riss das Mauerweg ein. Sie vergrößerte die entstandene Linie soweit wie die Betten es versteckten. Das Loch ist zu klein für mich, aber du bist kleiner und gelenkig
Sie krabbelte hervor und wartete. Sie würde sie nicht zwingen.

Sie schielte unter das Bett, betrachtete das Loch und dachte darüber nach. Nach einer Weile kletterte sie unter das Bett, zwängte sich durch das Loch und schlängelte sich unter Charlottes Bett herbor. Von Staub bedeckt und immer noch nur in ihren Bademantel gehüllt -sie hatte vergessen sich umzuziehen- kämpfte sie sich hoch und betrachtete Charlottes Reich. "Nett hast dus hier!", lacht sie ironisch und setzt sich auf das fremde Bett.